Ja nur Opel hat ja Problme mit Zündmodulen, die nach 10/15 Jahren sterben....
Zündmodul!
hab's zum Glück schnell austauschen können, aber ich frag mich echt was für einen Scheiß Opel da verbaut hat...
Ja nur Opel hat ja Problme mit Zündmodulen, die nach 10/15 Jahren sterben....
Wahrscheinlich ist das Zündmodul vom Billighersteller Bosch, auf den die deutschen Autobauer meistens zurück greifen, wie auch viele andere auf der ganzen Welt. Echt eine Sauerei, dabei gibt es ja so viele bessere Alternativen.
...Kann die Ironieklammern nicht finden...
Astra G Coupe Z20LET
also ich hab jetzt innerhalb von 4 Jahren das 4 Modul verbaut... (OK; zwei davon waren nicht mehr neu...). Mein Kollege mit seinem Astra G hatte das Teil auch nach ein oder zwei Jahre wechseln müssen.
Das letzte war übrigends NGK, jetzt ist es Delphi, Bosch werd ich dann vielleicht beim nächsten mal (so in 12 Monaten?) probieren...
Bei meinem habe ich die ganze Werkstatthistorie zuhause. Mein Zündmodul im X16XEL hat 18 Jahre gehalten und wurde nie getauscht
Ich hab auch noch das erste Zündmodul drin, also 20 Jahre alt. Trotz Gasbetrieb.
Ich würde den Elektrodenabstand der Zündkerzen auf 0,7mm einstellen. Damit dürfte auch ein CNG Astra noch gut laufen.
Viele Grüße von der Campinggasfraktion. ^^
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"Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein." - Albert Einstein
Ja, ich würde da vielleicht auch mal auf Fehlersuche gehen. Von alleine gehen die nicht im Jahrestakt kaput.
Meins hat sogar mit katastrophal falschem Elektrodenabstand drei Jahre durchgehalten bevor es seine 17 jährige Karriere beendet hat.
Astra G Coupe Z20LET
Defekte oder völlig Flasche Kerzen... und dann gehen die Dinger immer Schrott!
Zündmodul immer von Bosch kaufen!
Das gebe ich meinen Vorpostern Recht. Statt sich über defekte Zündmodule zu ärgern hättest du deine Energie lieber in Fehlersuche investieren sollen.
Grundsätzlich sage ich auch immer: Wer häufiger Zündkerzen tauscht, tauscht seltener das Zündmodul. Mit der Taktik hatte ich das in meinem alten Astra 450tkm durchgehalten. So schlecht kanns also nicht sein.
ich hab Gaskerzen von NGK drin, die sind da auch erst vor 25.000 km verbaut worden. Davor hatte ich ebenfalls spezielle Gaskerzen drin,die waren auch nicht besonders als geworden, da sie bei der Zyinderkopfreperatur erneuert worden. Bei meinem Kollegen mit nem Benziner ging auch als erstes das Zündmodul kaputt und im Erdgasfahrer-forum finden sich viele mitkaputten Zündmudulen...
Scheint eher ein Verschleißteil zu sein, kann aber auch sein das die Werksseitig verbauten wesentlich besser waren als alles was man heutzutage noch zu kaufen kriegt. Ist nicht so ungewöhnlich das selbst die Ersatzteile vom OEM heute nichts mehr taugen. Ein Bespiel: Die Lichmaschine vom Astra F war nach 350.000 km hinüber, ich hab's erst 2x mit ner gebrauchten versucht und dann in Zeitnot mit einer von Opel. Das teure Opelteil ging nach 2,1 Jahren kaputt, war grade die Garantie abgelaufen. Mit der nächsten (Schrotti) hatte ich dann mehr Glück (das Auto starb nach 440.000 km an Rost)
Delphi, Bosch, etc. alles der gleiche Plunder.
Die Dinger gehen kaputt, weil die Endstufen Hochleistung erzeugen müssen wenn falsche Zündkerzen mit falschem Elektrodenabstand verbaut sind!!!
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Die Menschen lassen sich lieber durch Lob ruinieren als durch Kritik verbessern. (George Bernhard Shaw)
Die Opel Zündspulen haben keine integrierte Endstufen, diese befinden sich im Motorsteuergerät.
Das ist nicht korrekt, das MSG gibt lediglich den "Takt" an.
Die Endstufen sind vollintegriert mit zusätzlicher Ionenstrommessung.
Je größer der Elektrodenabstand ist, desto mehr muss die Spule "leiden".
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Meins hat 17 Jahre und über 200.000KM gehalten....
Nen geölten Blitz zu fahren ist geiler als wie wenn du fliegst!
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Nen 1.2er in der Garage ist wie nen 6er im Lotto!
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Mein aktueller AGR Rekord:114.000KM!
hängt möglicherweise mit dem Gasbetrieb zusammen, Methan ist ein verdammt kurzes und damit sehr stabiles Molekül, da ist der elektrische Widerstand für den Zündfunken höher als bei Benzin. Die längeren Ketten bei Benzin lassen sich halt leichterzerbröseln und ioniesieren. Ich werde den Rat von Bub1980 befolgen und den Elektrodenabstand ein wenig verringern.
ne schöne sache wäre natürlich auch, auf einzelspulen umzubauen, ob das beim astra überhaupt möglich ist, entzieht sich aber meines wissens. hab solche umbauten an älteren opel motoren schon gesehen, selbst mit mechanischen verteilern kriegt man das zum laufen. spart man sich den "wasted spark" und die spulen haben mehr zeit zum laden.
Die von Opel vorgeschriebenen Zündkerzen (FR7DPP33) haben laut Bosch schon die 0,7mm Elektrodenabstand.
Den Elektrodenabstand sollte man auf jeden Fall im Auge behalten, dass er sich nicht vergrößert.
Bei meinem 1,8er macht sich ein kleiner Unterschied im Elektrodenabstand der einzelnen Zündkerzen beim Kaltstart mit leichten unrunden Lauf bemerkbar, obwohl er da auf Benzin läuft. Wenn ich die Kerzen ausbaue und nachstelle, ist das Problem sofort behoben.
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Hat der Astra nicht Einzelspulen im Modul? Oder meinst du weil man die einzeln austauschen könnte?ne schöne sache wäre natürlich auch, auf einzelspulen umzubauen, ob das beim astra überhaupt möglich ist,
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