Hallo hab mich jetzt durch den thread gelesen nur leider weiß ich immer noch nicht so richtig wo man die thermosicherung und den Drucksensor findet, könnte davon mal einer nen Bild machen von der Position, wäre super.
Will nämlich mal beides überbrücken damit ich sehe was kaputt ist, bevor ich 80€ oder mehr für das auffüllen der Anlage ausgebe und sie dann immer noch nicht geht.
Gruß
moin moin
frage , wo kommt der strom für die ansteuerung der magnetspule her. ich habe am stecker kein strom nur masse.
habe die magnetspule heute gewechselt. ergebnis klimakomp dreht immer noch nicht mit. auch kein klick an der spule beim einschalten der A/C
Miang
Motor Kennung X18XE1 -- Bj 11.98 Novaschwarz metal. (Z266)
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Die Spannung dafür sollte in Deinem Fall aus dem Motorkühlungsmodul vorn links hinter der Frontschürze kommen.wo kommt der strom für die ansteuerung der magnetspule her
Schon mal überprüft ob noch Druck auf der Anlage vorhanden ist?meine Klima geht nicht mehr. Habe sie erst letztes Jahr auffüllen lassen (ATU)
Bei zu geringem Anlagendruck schaltet das MKM die Magnetspule nicht ein um den Kompressor zu schützen.
@s0x3
Druck in der Anlage kann man wahrscheinlich nur in der Werkstatt überprüfen oder gibt es da ein trick.
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Für eine grobe Überprüfung reicht es am Serviceventil des Verflüssigers nach zu sehen. Ventilkappe abschrauben und Ventileinsatz mit einem schmalen Schraubendreher kurz eindrücken (ist ähnlich wie bei enem Reifenventil). Wenn da nix bzw. nur schwach "zischt" kann man von Kältemittelmangel ausgehen.
Um den genauen Druck zu bestimmen braucht man natürlich ein Manometer mit entsprechenden Zubehör.
Alternativ kann man den Druck zB. auch mit OP Com auslesen.
Danke also ab zur Werkstatt :-(
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Wie groß sollte der Druck denn sein?Zitat von s0x3
Gruß
ALU
Die aktuelle Version der Opel Log Auswertung (OLA) gibt es hier: http://www.astra-g.de/showthread.php...=1#post1220287
Der Ruhedruck sollte bei einer Umgebungstemperatur von 20°C bei ca. 4,6bar liegen.
Aber Vorsicht, über den Ruhedruck kann man nicht immer auch zwangsläufig auf die tatsächliche Kältemittelfüllmenge schliessen.
Dafür muß man sich dann schon die Drücke und Temperaturen im Betrieb ansehen.
Jetzt muß ich auch mal was dazu schreiben. Habe heute ebenfalls die Magnetspule an einem 1.6 L 16V gemacht, und zwar alleine. Dr. Best hat das ja super beschrieben, gemacht habe ich es dann aber wie Silverstar mit abgeschraubter Frontschürze. Ich muß sagen die 4 Schrauben und 5 Stöpsel der Frontschürze sind das allemal wert. Ich habe einige Wasserpumpenzangen zuhause aber dafür braucht man eine sehr große. Da ich alleine auch noch war fiel mir mein Schlagschrauber ein und das geht super von unten mit einer Verlängerung, war das leichteste von allen da hatte ich mit den Seegeringen mehr zu kämpfen. Alles in allen funktioniert die Klima nun wieder.
VG Matl
Wenn ich den Wiederstand messe habe ich keine Veränderung auf dem Multimeter.
Will jetzt im 'Regen nicht nochmal rausgehen und das Multimeter umpolen.
Wenn ich das jetzt falschrum drangehalten habe und mir nichts angezeigt wird, ist die Thermosicherung dann auch durch? Oder wird wegen der Diode nichst angezeigt?
Edit:
Habs gerade gemessen. Ist kein Unterschied, also wohl defekt oder?
Geändert von Jema (26.05.2013 um 18:44 Uhr)
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Was ist kein Unterschied? Drück dich mal genauer aus...
Was genau zeigt das Multimeter an, wenn du den Widerstand misst (bei dem Umpolen übrigens egal ist... Ist ja ein Widerstand...)?
Irgendwo hier im Text habe ich das mit der Diode gelsen und das man dann eben umpolen soll. Warum genau kann ich mir auch nicht denken.
Angezeigt wird in beiden Fällen das selbe wie als wenn ich gar nichts dranhalte an die Prüfspitzen.
ICh geh da nun mal bei, und bau ie Kuppplung aus.
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Na toll, jetzt habe ich alles ausgebaut, Thermosicherung ist optisch ok. Also noch einmal durchgemesen: 4 Ohm.
Ist sie nun kaputt oder nicht?
Die Spule ansich funktioniert, das haben wir kurz getestet.
Was ich allerdings rausgefunden habe: Das System ist leer.
Also morgen mal ein Termin machen und alles befüllen lassen. Machen die sogar mit diesem Lecksuchmittel.
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Wenn die Thermosicherung durchbrennt hat das doch sicher eine Ursache. Die brennt doch nicht einfach so durch. Es ist doch dann anzunehmen, das am Kompressor oder der Magnetkupplung etwas defekt ist. Ich denke daher, das die Arbeit die Sicherung zu tauschen nicht von langer dauer sein wird und diese bald wieder durchbrennen wird.
Gruß Tom
Hallo Tom, hast du denn zufällig mal ein wenig in diesem Thema quergelesen? Nein...?
Also ich hab jetzt erstmal n Termin. Hoffentlich ist die Anlage dicht und läuft danach wieder ordentlich.
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@Jema
Da waren wir schon mal, oder?
Auch mit defekter Spule wäre eine Wartung kein verschenktes Geld gewesen.
Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!
Wie meinst du das? Hätte ich die Spule wechseln sollen?@Jema
Da waren wir schon mal, oder?
Auch mit defekter Spule wäre eine Wartung kein verschenktes Geld gewesen.
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Nein, ich wäre halt gleich mal zur Wartung gefahren, die ist nie verkehrt und sollte man öfters mal machen lassen, für meinen Geschmack reicht alle 4 Jahre, wenn keine Auffälligkeiten sind.
Wenn es dann doch die Spule gewesen wäre, wäre das Geld für die Wartung trotzdem nicht verschenkt gewesen.
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Hailöchen Leute!
Bin neu in diesem Forum mit ebenfalls "neuem" Astra H 1,7 tdci...
nun zu meinem Problem für das ich einen Rat brauche:
Bei mir funktioniert dir Klimaautomatik ebenfalls nicht mehr, nur ist der Grund kein durchgeschmorter Widerstand, sindern ne abgefallene Riemenscheibe...
Kann mir jemand sagen, ob ich die da einfach wieder dranmontieren kann ?
Oder muss ich mir nen neuen Kompressor holen?
Reicht vielleicht son Austauschsatz für den Magnetschalter?
Danke schonmal im Vorraus für Eure Hilfe.
Von mir ein kleiner Hinweis für alle 2.0 DTI 16V-Fahrer: auch bei diesen Fahrzeugen kann man ohne Öffnen der Klimaanlage die Magnetkupplung tauschen. Bei mir war ein Sanden SD6V12-Kompressor verbaut.
Der superFOH in Alzenau wollte (obwohl er nur überprüfen sollte, warum die Klima nicht geht), gleich die Reparatur des Kompressors für 960.- Euro vornehmen. Von einer Sicherung in der Magnetspule hat er noch nie was gehört. Und reparieren könne man den Kompressor auch nicht. Weil sie so freundlich zu ihren Kunden sind, haben sie mir auch gleich die komplette Anlage entleert - kostenlos - da man zum Reparieren diese ja sowieso entlüften müsse. Das nennt man dann Fachwerkstatt!
Ich habe mir eine komplette Kupplung für 75.- Euro geholt. Die Reparatur ist allerdings eine Fummelei, da direkt vor dem Kompressor der Karrosserierahmen ist, welcher sich nicht abschrauben läßt. Am besten alle drei Halteschrauben des Kompressors lösen und ihn nach unten kippen, damit man einigermaßen - von unten - arbeiten kann. Damit man überhaupt vernünftig rankommt, müssen zuerst die beiden Hörner der Hupe entfernt werden.
Magnetkupplung.jpg
Bevor man den Kompressor löst, die Mutter der Kupplung lösen. Bei mir waren alle Schrauben übrigens 3/8-Zoll, nicht metrisch!. Um die Scheibe zu fixieren, habe ich ein Metallstück (eine alte Feile) auf die Nieten aufgesetzt und damit gegengehalten. Mit viel Feingefühl löste sich dann die Mutter. Für die weiteren Arbeiten am besten den Kompressor losschrauben. Den Kompressor braucht man auch nicht halten. Er liegt auf dem Fahrwerksrahmen auf.
Richtig blöd ist war Entfernen und Einsetzten der Seegerringe. Raus am besten mit einem Schraubendreher hebeln (Achtung: Springen mit Schmackes weg!) Mit den Zangen habe ich es nicht hinbekommen die neuen Ringe einzusetzten. Es ist halt kaum Platz und sehr tief in der Spule. Kurz vor dem Durchdrehen habe ich es dann mit zwei Schraubendrehern und viel Gefühl hinbekommen. Einer hält den Seegerring in der Nut, der andere hebelt ein neues Stück in die Nut.
Ich kann Euch nur empfehlen, alle Kupplungsteile auszutauschen und nicht nur die Magnetspule. Bei mir waren die Metallteile der Kupplung komplett verrottet (13 Jahre alt). Ich vermute mal, dass dies auch der Grund für das Durchbrennen der Thermosicherung war. Somit würde die beim Wechsel nach kurzer Zeit wieder durchbrennen und man müßte den ganzen Aufwand erneut betreiben.
Die Kupplungsscheibe läßt sich sehr gut mit einem Holzstiel draufpressen, der sich am Karosserierahmen abstützt. Zuerst ein Hammerstiel und dann etwas mit größerem Durchmesser.
Die Schraube, welche die Leitungen der Spule hält , habe ich gar nicht lösen können. Die bekommt man nur richtig runter, wenn der Kompressor ausgebaut wird und man richtig Druck auf den Kreuzschlitz ausüben kann. Ich habe den Haltebügel abgebogen und nach dem Einsetzten der Spule wieder zurückgebogen.
Vergesst zum Schluss nicht, den Stecker oberhalb des Kompressors wieder auf den Haltebügel zu fummeln. Ansonsten könnten die Leitungen am Keilrippenriemen scheuern und Schäden verursachen.
Geändert von Dali (23.06.2013 um 19:10 Uhr)
@ Dahli: Schau mal in Beitrag 223 eine Seite vorher. Da habe ich beschrieben, weshalb die Kupplung am Sanden (Y20DTH) mit der Zeit nicht mehr funktioniert und dann die Sicherung durchbrennt. Man muss an der Kupplungsscheibe die Nuten wieder freilegen, dann zieht sie wieder richtig an. Ansonsten danke für deinen ausführlichen Beitrag.
Die Hupe hatte ich auch damals demontiert. Den Kompressor hatte ich aber festgeschraubt gelassen. Ging auch so. Um die Kupplung zu blockieren, habe ich ein Werkzeug aus einem Flachstahl und 2 Schrauben, welche in 2 der 3 Löcher in der Kupplungsscheibe greifen, gebaut.
(Anmerkung 28.07.13)
Achtung falsche Aussage: Ich habe gerade eine neue Magnetkupplung gesehen und festgestellt, dass in dieser Nut eine Art Bremsbelag aufgeklebt ist. Folglich sollte man diesen Belag nicht wegkratzen. Warum meine Kupplung erst funktionierte, als die Nut freigelegt war, ist mir ein Rätsel.
Geändert von Dr.Hasenbein (28.07.2013 um 21:48 Uhr)
Hi Dr. Hasenbein,
doch, dass habe ich gelesen. Leider habe ich die Kupplungsteile schon entsorgt, sonst hätte ich noch Bilder eingestellt. Die Teile meiner Kupplung wären auch durch das Auskratzen kaum noch zu gebrauchen gewesen. Mein Bild von Außen zeigt eigentlich die beste Seite. Innen waren sogar einzelne Bereiche weggebrochen. Also kurz vor dem Infarkt.
Ohne das Lösen wäre es mir nicht gelungen die Seegerringe zu entfernen. Die offene Seite lag immer oben, so dass ich keinerlei Werkzeug ansetzten konnte, da die Karosserieteile im Weg waren. Befestigung gelöst, etwas nach unten abgekippt und schon ging es. Wird halt extern montiert, da macht sich niemand Gedanken ob man das im eingebuaten Zustand lösen kann (wie die untere LIMA-Befestigungsschraube).
Und nicht jeder baut sich gleich passendes Werkzeug.
Bei mir sah es damals auch aus, als wären Teile weggebrochen. Sieht aus wie so Schichten von Metall. Allerdings habe ich dann festgestellt, dass dies Ablagerungen sind, die eben weg gehören, damit die Nuten wieder vertieft sind. Die Segeringe konnte ich drehen, damit die Öffnungen passend liegen.
...Limawechsel steht mir gerade auch bevor. Ich hoffe ich bekomme irgendwie von oben die Schrauben auf und wieder zu.
(Anmerkung 28.07.13)
Achtung falsche Aussage: Ich habe gerade eine neue Magnetkupplung gesehen und festgestellt, dass in dieser Nut eine Art Bremsbelag aufgeklebt ist. Folglich sollte man diesen Belag nicht wegkratzen. Warum meine Kupplung erst funktionierte, als die Nut freigelegt war, ist mir ein Rätsel.
Geändert von Dr.Hasenbein (28.07.2013 um 21:48 Uhr)
Nabend
Zuerst einmal natürlich vielen Dank für diese Anleitung. Konnte mit dieser Hilfe ohne Probleme den Kompressor und die Riemenscheibe ausbauen.
Danach bin ich jedoch auf Probleme gestoßen, ich hoffe da hat jemand eine Idee.
Zuerst einmal, mein Motor ist der Z16SE mit 85 PS und 8V, Kompressor dürfte Delphi sein.
Mein Problem:
Nach dem lösen der entsprechenden Schraube konnte ich die Riemenscheibe problemlos entfernen, ebenso den darunter liegenden Segerring - der um das Lager. Beim Versuch, anschließend die Kupplung runter zu ziehen, Tat sich allerdings nichts. Die Kupplung bewegt sich kein Stück - auch nicht mit etwas wackeln.
Kommt mir vor als hätte ich noch irgendeine Schraube vergessen oder das sich Rost angesammelt hat.
Hat wer eine Idee?
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