Das Teil ist doch nur auf die Pumpe geschraubt, das MSG selber ist ja woanders oder täusche ich mich da?
https://opel.7zap.com/de/car/t98/p/2/4-4/
Ist bei dem Motor fast unmöglich, da die MSG und Hochdruckpumpe in einem Bauteil hast.
Du brauchst also alle Codes, musst alles entheiraten und dann auch noch hoffen, dass die Pumpe in Ordnung ist, weil du keine Ersatzteile bekommst von Bosch.
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Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben
Das Teil ist doch nur auf die Pumpe geschraubt, das MSG selber ist ja woanders oder täusche ich mich da?
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Ich hatte gedacht man kann das Teil abschrauben. Sieht ja nicht so aus als ob da Mechanik drin wäre.
https://www.vp44diesel.de/images/sto...fika/psg16.jpg
Könnte natürlich sein, dass eine andere Pumpe darauf angelernt werden muss.
Geändert von Gerd7 (22.09.2021 um 18:09 Uhr)
Du Kannst es abschrauben, aber dabei musst du alle 4 Leitungen hinter dem Steuergerät zerschneiden.
Dazu kommt, dass die PSG16 (also das, was du im Bild zeigst) anders zusammengebaut ist, als die psg5 (alte Version dieser Pumpe). Deswegen konnte das ganz lange keiner öffnen und reparieren.
Das auf deinem Bild ist glaube ich von einer polnischen Firma, richtig?
Es ist sowieso extrem schwer und teuer diese Pumpe zu beschaffen. Ich hatte vor 2 Jahren einfach Glück.
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Ihr könnt euch mal bei:
https://dps-diesel-partner-ug.business.site/ melden.
Dort habe ich selbst vor 2 Jahren meine jetzige Einspritzpumpe gekauft.
Läuft seit einem Jahr ohne zu Mucken in meinem Auto.
Über eBay verkauft er noch Pumpen.
Wie gesagt: ich habe selbst eine gekauft bei ihm und kann nur positives berichten
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Ich habe am Montag noch bei DPS bestellt.
Ich hatte noch mit dem Chef telefoniert. War sehr nett. Sollte noch am selben Tag versendet werden. Ich hoffe mein Kfz'ler kriegt die Pumpe verheiratet. Ansonsten müssen wir den Astra zum FOH bringen. Die kenne mich alle da, wäre kein Problem.
Bei Kiesow hier in der Nähe haben die keine Teile vom Y22DTR. Gebraucht wäre die allerletzte Möglichkeit gewesen.
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Da kann ich dir leider keine Infos geben.
Der Motor wurde ausgebaut und es wurde die Kette für die Ölpumpe in Teilen gefunden.
Mich wundern die unterschiedlichen Nummern der Pumpe. 0470 504 219 hat die 0470 504 211 ersetzt. Die Pumpe die ich bei ebay gekauft habe ist eine 0470 504 213. Die schicke ich zurück, da ich mit der anderen die 1400€ sparen kann. Laut Händler sollte es eine 219 sein.
Wo kann denn da der Unterschied sein? Für mich als Laien kann es nur die Software sein.
Ehrlich gesagt weiß ich den Unterschied auch nicht.
Ich weiß nur, dass die Pumpen ja auch im Zafira (ab 199 und im Signum und Vectra C verbaut waren (ab 2003 oder so)
Und die letzten beiden haben definitiv eine andere Unterdruckansteuerung als der Astra und Zafira.
Laut Opel ist die Software immer schon auf der Pumpe drauf. OPEL lernt wirklich nur die Wegfahrsperre an (hab das ja alles im November erst selbst durch)
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Ich habe das Gefühl das mein Astra unbedingt auf den Schrott will.
Letzte Woche Mittwoch ließ sich der Motor nach der Arbeit nicht mehr starten. Habe am nächsten morgen dann den Wagen vom ACE 500m zur meiner Werkstatt schleppen lassen. Gestern wurde die Dichtung an der Pumpe gewechselt. Das ist schweine enge.
Dann wurde auch gleich das Dieselfiltergehäuse und der Dieselfilter getauscht.
Dann hab ich noch die Traversendichtungen auf Dichtigkeit geprüft, indem ich einen Schlauch an die Traversen gesteckt habe und reingepustet habe. Es kam nirgendswo Luft raus.
Der Diesel war auch klar im Filtergehäuse.
Heute war ich dann zum Fehlerauslesen, da sich der Motor nicht starten lies und ein Spezi für Steuergeräte meinte, dass das Steuergerät defekt ist. (Er wusste aber nicht mal dass das MSG auf der VP44 PG16 sitzt)
P0340 (C) Nockenwellensensor Signal nicht im Sollbereich
P1651 (1) Einspritzpumpe Funktionsstörung
P1651 (2) Einspritzpumpe Funktionsstörung
P1651 (C) Einspritzpumpe Funktionsstörung
P1651 (D) Einspritzpumpe Funktionsstörung
P0606 (D) Steuergerät Funktionsstörung
Ich könnte das MSG von der Pumpe vom Werksmotor auf die vom Austauschmotor verbauen. Was aber sicher eine scheiß Fummelei wird. Die Frage ist nur ob es wirklich der Fehler ist.
Wieso kann jetzt das MSG defekt sein, wenn der Wagen zuvor immer schlecht ansprang aber wenn er lief dann lief er rund.
Als wir letzte Woche den Wagen an der Straße einmal zum laufen bekommen hatten, ging der Motor aus als ich auf die Bremse trat um die Bremslichtprüfung aus dem MID zu entfernen.
Im MID Carphone habe ich in letzter Zeit auch immer mal Fehlanzeigen gehabt. Dort leuchteten immer mal die Symbole für GPS, und Empfangsstärke auf, obwohl ich keine Sim Karte mehr im Radio habe.
Hey.
Tja entweder die Einspritzpumpe oder die Kurbelwelle Verrecken bei den Dingern. Eins davon trifft dich immer!
Ich habe genau das selbe durch. ... Habe mich aber für eine neue Einspritzpumpe entschieden.
Und ganz ehrlich: ich würde nicht nur das Steuergerät versuchen zu tauschen.
Wer sagt dir denn, dass dein Spritmengenverteiler in deiner alten Pumpe nicht schon einen gewissen Verschleiß hat? Schließlich klemmen die am Ende und dann startet der Wagen zwar, aber hat keine Leistung mehr.
Damit wäre dir dann auch nicht geholfen.
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Noch einmal die Pumpe tauschen wären über 2000€. 1500€ für die Pumpe und über 500€ für den Tausch.
Der Motortausch war schon teuer genug.
Weißt du was das eingekreiste Teil für ein Steuergerät ist?
Der "Spezi" von meinem Kfz´ler meinte es wäre das Motorsteuergerät.
Sieht mir eber aus wie die X120 Steckverbindung..
Dein Auto hat das Steuergerät auf der Hochdruckpumpe. Deswegen hast du 2 Stecker die du an der Pumpe anschließen musst.
Die alte Version von deinem Motor hat nur einen Stecker und das Steuergerät im Fahrerkotflügel.
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Ich weiß ja wo das MSG ist, aber der "Experte" nicht. Der Sohn vom Chef glaubt dem Experten, obwohl er weiß dass er mir beim G nicht viel erzählen kann.
Wenn es morgen net so schiet Wetter wird, dann gucken ich mir das mal mit X120 an.
Es gibt ein Update.
Ich habe das Steuergerät ausgetauscht. Das war eine bescheidene Arbeit.
Das Steuergerät wurde schon mal bearbeitet. Auf dem Deckel klebten Garantiesiegel aus 2017 und die Kabel wurde schon mal zusammengelötet.
Bei Ausbau zerfusselte die Isolierung.
Am Freitag hat die Werkstatt dann mit Druckluft (1 bar) über den Tank entlüftet. Die haben mit dem Auto eine Probefahrt gemacht. Heute wollte ich dann das Auto endlich abholen, aber es wollte nicht starten.
Scheinbar war diese sagen umwobene Dichtung (Boschnummer 1 460 225 083 ) nicht der Übeltäter.
Die Werkstatt weiß jetzt auch nicht mehr weiter.
Jemand noch eine Idee wie man so ein Leck finden kann?
Man müsste erstmal wissen, ob er nicht starten will, weil er zu viel Luft hat ... Oder ob er nicht startet, weil er keinen Sprit bekommt.
Also starte ihn mit Bremsenreiniger. ... Und dann lass ihn im Leerlauf laufen.
Wenn er dabei ausgeht, dann bekommt er auch keinen Sprit.
Denn entlüften kann man ihn eigentlich nie richtig. Das geht nur mit fahren und tanken ...
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Ich würde tippen dass er nicht startet, weil er wieder Luft zieht. Wenn er keinen Diesel bekommt, dann hätten Sie nicht fahren können.
Ich habe Starthilfe Spray. Werde es aber nicht mehr einsetzen, nicht das noch 1 Steuergerät geschrottet wird. Dann müssen Sie ihn die 300m leicht bergauf das Auto zurückschieben.
Entlüften geht doch. Wenn die immer Druckluft drauf geben und dann Zuleitung nach Zuleitung leicht öffnen und warten bis Diesel raus kommt, dann dürfte doch nur minimal Luft drinne sein. Das kriegt dann die Pumpe ohne Probleme weg.
Nach kurzer Zeit Motorlauf sollte dann die Luft raus sein.
Durch tanken verstehe ich nicht. Das geht ja nicht mit Druck durch.
Ich vermute, das niemand den Fehler finden wird.
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Ich habe mir jetzt eine Unterdruckpumpe gekauft.
Ich habe die Rücklaufleitung an der Pumpe abgeklemmt und dann -0,6bar Vakuum auf die Leckölleitungen gegeben. Das ganze habe ich eine Woche dran gelassen. Es ist auf -0,5bar gesunken und im durchsichtigen Schlauch war minimal Diesel. Der Motor mit den Traversendichtungen sollte daher ok sein.
Heute habe ich dann die Leckölleitung wieder an die Pumpe gesteckt. Dann hab ich den Abgang am Dieselfilter angezogen und bin dort mit der Pumpe drauf gegangen. Die -0,6bar waren innerhalb von 10 Minuten futsch. Ich hatte einen Behälter dazwischen gesteckt. Darin sammelte sich Diesel welcher aus der Pumpe gesaugt wurde.
Irgendwo zwischen dem Dieselfilter und dem Pumpenausgang muss ein Leck sein. Wie kann ich das jetzt näher lokalisieren?
Wenn es die Pumpe ist, dann wird der Astra geschlachtet. Das kann ich nicht noch mal investieren.
Auf Grund des Serverdefektes fehlt hier die Lösung für das Problem.
Ich habe die Schnellkupplung in der Dieselrücklaufleitung hinter dem Dieselfilter rausgeworfen und mit einem Schlauch und einem Rücklaufverhinderer direkt verbunden.
Dann habe ich unter dem Auto die Dieselzuleitung geschnitten. Dort habe ich die Leitung zum Messen zugesteck und vom Filter die Zuleitung genommen und dort mit Unterdruck (-0,5 bar) abgeprüft. Nach 2 Minuten war der Unterdruck futsch. Dann hab ich die Schnellkuplung unterm Auto zwischen vorderer und mittlerer Dieselleitung rausgeschnitten und dann einen Rücklaufverhinderer eingebaut. Jetzt habe ich keine Druckluftverluste mehr.
Der Motor startet jetzt immer ohne zu orgeln.
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