Das sollteste du bei dem TÜVer erfragen, der es dir eintrage soll.
Ich vermute, dass eher die Gesamtmasse des Fahrzeugs die bestimmende Größe für die Anhängelast ist.
Hey, ich habe eben beim abwaschen mal so etwas überlegt und wollte von euch wissen, ob die Theorie auch umsetzbar ist
Ich habe ja vor meinen CDTI auf ca 110 PS zu upgraden. Wenn Schraxx mir bestätigen kann, dass ein neuer LLK vom DTR auch noch mehr PS rausholen würde, hatte ich die Idee, meine Anhängelast neu bestimmen zu lassen.
Hintergrund ist dieser, dass mein Astra eh ewig bei mir bleiben wird und er somit auch ne Anhängerkupplung bekommt. Freund meiner Schwiegerellis in Spe haben nen Wohnwagen, der leider 200 Kilo für meinen 1.7 CDTI zu "schwer" ist. Die ziehen das Teil selber mit nem Rover 75 auf 165 PS gechipt.
Mir ist klar, dass ich die 165 PS nicht erreichen werde, aber ich würde den Wohnhänger gerne mal für nen privaten Urlaub nehmen.
Mir ist auch klar, dass die Achsen und Dämpfer das auch aushlten müssten.
Deshalb meine Frage, ob man mit dem Nachweiß einer legalen Leistungssteigerung die Anhängelast neu "kalibrieren/berechnen" lassen kann, so dass ich den Wohnhänger legal nutzen dürfte (Führerscheinklasse vorrausgesetzt)
Oder ist das totaler Irrsinn?
I never drive fast, i fly sloooowly
Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben
Das sollteste du bei dem TÜVer erfragen, der es dir eintrage soll.
Ich vermute, dass eher die Gesamtmasse des Fahrzeugs die bestimmende Größe für die Anhängelast ist.
Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!
Und die Bremsen? Werden die auch gegen größere getauscht? Die sind sicher auch ein beschränkender Faktor.
Hbn Si gnwuszt, daz ain Lesr dri Augn ht?
Ncmliah zvei öüssre and ain inres?
jopps, die Bremse baue ich auf eine 280er um. Dies geschiet alleine schon durch das geplante Softwaretuning.
Kann mir gerade nicht vorstellen, dass die Gesamtmasse der Bestimmfaktor für die Anhängelast ist, da ein schweres Auto mit wenig Leistung ja auch keine Berge versetzten kann. Vllt ist es ja ein Mix aus verschiedenen Faktoren
Vllt hat ja jemand von euch etwas Ahnung auf dem Gebiet.
I never drive fast, i fly sloooowly
Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben
Doch, die Masse spielt beim Bremsvorgang eine Rolle, da Dir sonst der Wohnwagen - auch wenn er selbst eine Bremse hat - das Auto in der Theorie leichter beiseite schiebt.
Aber das alles hier zu philiosophieren hat überhaupt keinen Sinn - wenns überhaupt machbar ist, dann weiß das Dein TÜV-Mensch in Deiner Umgebung. Ich bezweifel es aber.
Ich denke nicht, dass du anhängelast erhöht bekommst. die ist ja bei den verschiedenen Varianten(Limo, coupe, Caravan usw) der Autos immer ähnlich.
Die Anhängekupplungen sind für jeden Typ auf das maximale Anhängegewicht (mit Spielraum natürlich und mit Sicherheitswerten) berechnet und ausgelegt.
It's easier to go to hell than go to heaven - Because there's only a Stairway to heaven, but a Highway to Hell
Mein Astra G Turbo (-Diesel)/Mein GSI 16V
http://www.astra-g.de/showthread.php...e-für-den-GSI
Beim Cabrio ist sie besonders hoch, ich meine das 2.2 16V Cabrio kann am meisten ziehen!Ich denke nicht, dass du anhängelast erhöht bekommst. die ist ja bei den verschiedenen Varianten(Limo, coupe, Caravan usw) der Autos immer ähnlich.
Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!
Auflastungen sind eine komplizierte Sache. Auflastungen "von der Stange" gibt es bei Opel nur für Transporter oder Geländewagen/SUV.
Sowas per Einzelabnahme durchzukriegen ist aufwändig und recht teuer. Beeinflussende Faktoren sind Fahrzeuggewicht, Gesamtzuggewicht, Motorleistung, Bremsen, Kühlung, Federung hinten (Nieveuregulierung, verstärkte Federn, ...), D-Wert der Anhängerkupplung, usw.
Früher gab es beim FOH Auflastungslisten, da ist das Maximum und die Bedingungen dafür für jedes Modell angegeben. Das war dann die Basis für die Abnahme und Eintragung durch einen Prüfer. Keine Ahnung, ob es sowas heute noch gibt.
Selbst wenn aufgelastet wird, können dann nette noch Auflagen dazukommen: Steigungsbegrenzungen, Ausstattung des Anhängers mit Antischlingerkupplung, Umbau der Federung/Dämpfung am Anhänger.
Ich würde mich eher nach einem von vorn herein ausreichend dimensionierten Zugfahrzeug (mit guten Reserven) umsehen.
kc85
Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem. (J. W. von Goethe)
- 7x17 TSW mit H&R-Platten, 50/30 AP/KYB, 280er Bremse, Lexmaul-Strebe, FMS-ESD, Sportsitze + Kindersitze & Teddys auf der Heckscheibe = Familien-Caravan
- 8x17 ROD mit H&R-Platten, 85/65 FK-Highsport, 280er Bremse, Lexmaul-Strebe, Diesel-MSD, ATU-ESD, Sport-Ausstattung, etwas guter Sound = Spaß-CC
Meine Autos _ All my friends know the low rider ...
Kommst du vlt mit der von Opel freigegebenen erhöhten Anhängelast hin ?
Anhaengelastkatalog_2009_01_ger.pdf Anhang 1 Seite 19
Gruß Sascha
... aber zählen nicht die inneren werte?... ist es nicht frustrierend immer nur auf seinen körper und seine karre reduziert zu werden? .... NÖH !
mein brauens schaf im wolfspelz
hmmm, danach kann mein Cabrio sogar 1500kg ziehen. :-)
Der Y17DTR (nicht Eco4) kommt damit ohne Einschränkungen auf 1300kg.
Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!
Hi, also ich war gestern beim FOH, weil meine Klima nicht geht.
Während des Befüllens habe ich den Meister da zu dieser Problemstellung befragt und folgende Antwort bekommen:
Man kann keine Erhöhung der Anhängelast bekommen. Die Teile werden so eingebaut, dass sie zwar noch Toleranzen bieten (-+100 Kilo) aber da muss man dann einen freundlichen Polizisten erwischen bei einer Kontrolle. Einfacher ist es, wenn man beim TÜV das "Abwiegen" des Anhängers beantragt.
Dies bedeutet, dass man die Zuladung des Wohnanhängers verringert, dadurch sinkt auch das Gesamtgewicht und inklusive der Toleranz der Anhängelast (+-100 Kilo) kann man dann das Gespann bewegen.
Dies hat nur zwei Nachteile:
- der Anhänger darf nicht mehr voll beladen werden, da die Zuladung verringert wurde
- das Zuggefährt ist sehr wahrscheinlich am Leistungslimit und es entsteht eine Dauervollgasfahrt
Ich hoffe ich habe seine Aussage dateilgetreu wiedergegeben. Somit ist meine Frage hiermit auch geklärt.
Euch noch schöne Pfingsten
I never drive fast, i fly sloooowly
Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben
Nee, da geht noch ne Menge. Früher sind Großfamilien im VW-Bus über die Alpen gefahren. Wenn sie sich keinen Bus leisten konnten/wollten, haben sie eben den gleich schwach motorisierten Käfer genommen. Und Du hast Angst um einen mehr als dreimal so stark motorisierten Astra bei weniger als dreifacher Gesamtmasse? Schau Dir mal den VW Crafter an - was die ziehen und zuladen können. Basismotorisierung: 65kW und früher (beim LT) war das weit weniger.
Klar: Dein 1.7l-Motor hat weniger Hubraum und ist vielleicht auch kein Drehmomentmonster wie die VW-Fünfzylinder, bergauf wird es nicht so angenehm. Sobald Du auf der Autobahn bist, sollte es wohl gehen.
Hbn Si gnwuszt, daz ain Lesr dri Augn ht?
Ncmliah zvei öüssre and ain inres?
Lesezeichen