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Thema: Leistungsstärkster & robustester Astra G ?

  1. #26
    anonym
    Gast
    12km? wie gesagt, spar dir das mitm turbo, hat bei mir zum motortod beigetragen. bei der entfernung würd ich dir schon fast zu nem kleinkraftrad raten.
    fürs wochenende zum ne runde cruisen bleibt dann auch mehr geld über.

  2. #27
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    Deswegen fahre ich die jeweils 2,5 KM zur Arbeit immer mit dem Rad , dauert genauso lange und kein Parkplatz suchen
    Da schluckt mein 2,2 immer richtig

  3. #28
    anonym
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    Zitat Zitat von Beast123 Beitrag anzeigen
    die jeweils 2,5 KM zur Arbeit immer mit dem Rad
    das lohnt ja selbst dafür fast nich... das is ne distanz, die würd ich zu fuß gehen. wer dafür nen auto rausholt, der gehört schon fast gehauen.

  4. #29
    Ehrenmoderator Avatar von Opel Joker
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    Zitat Zitat von Ladyshapa Beitrag anzeigen
    das lohnt ja selbst dafür fast nich... das is ne distanz, die würd ich zu fuß gehen. wer dafür nen auto rausholt, der gehört schon fast gehauen.
    Das kommt ganz auf das Wetter an... Bei Sturm und Hagel nehm ich dafür lieber doch das Auto.
    Geändert von Opel Joker (09.01.2019 um 11:36 Uhr)
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  5. #30
    Themenersteller

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    Also ich möchte schon ein Auto haben

    Vielleicht ja dann doch ein kleiner Motor. Die gibts auch noch viel von Omi und Opis.

  6. #31
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    Zitat Zitat von Ladyshapa Beitrag anzeigen
    das lohnt ja selbst dafür fast nich... das is ne distanz, die würd ich zu fuß gehen. wer dafür nen auto rausholt, der gehört schon fast gehauen.
    Aber ich habe keine Lust mich beeilen zu müssen wenn ich Mittags zum Essen gehe =)

  7. #32
    Themenersteller

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    Hi,

    habe noch mal darüber nachgedacht, was Ihr gesagt habt.

    Es stimmt schon, dass die für solche Fahrstrecken auch nen kleinen Motor nehmen kann. Dann konzentriere ich mich eben auf das optische

    Wie robust sind denn die 1.6 und 1.8 16v Motoren?

    Ich habe überlegt, dass ich meinem FOH ja sagen, dass er mir Bescheid sagen soll, wenn einer mal in Zahlung geht.

  8. #33
    Member Avatar von mr_Arizona
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    Zitat Zitat von Mr.Jonze Beitrag anzeigen
    Hi,

    habe noch mal darüber nachgedacht, was Ihr gesagt habt.

    Es stimmt schon, dass die für solche Fahrstrecken auch nen kleinen Motor nehmen kann. Dann konzentriere ich mich eben auf das optische

    Wie robust sind denn die 1.6 und 1.8 16v Motoren?

    Ich habe überlegt, dass ich meinem FOH ja sagen, dass er mir Bescheid sagen soll, wenn einer mal in Zahlung geht.
    Klein ist der 1.8er aber nicht. Denn der hat schon 5 Loch im Radlager, die größere Bremse und den kannst auch locker auf 160 ps bringen.

    Klein ist also alles bis 1.6 16V

    Wie robust die sind? Wenn der kein Öl säuft (Krankheit bzw bei den ganz alten noch Produktionsfehler) dann kriegst den nicht tot. (Wenn er auch wirklich mal Langstrecke bekommt)

    Achte bitte nur super genau auf die Intervalle vom Zahnriemen. Alle 4 Jahre oder 60000km. Da hat opel mal das Intervall verkürzt.

    Und kaufe keinen twinport (103ps) ... Der übersteht deine kurzstrecke nicht (agr wird dich wahnsinnig machen)

    Gesendet von meinem BBB100-2 mit Tapatalk
    I never drive fast, i fly sloooowly

    Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben

  9. #34
    Member Avatar von thedk
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    Wenn 1,6 16V dann Z16XE ab MJ02. Dann kannst du das AGR ausprogrammieren. Nervigste Problem bei den Motoren.

    Muss mich auch gleichzeitig als Kurzstreckenfahrer outen. Als ich mir den G geholt habe, hatte ich einen Arbeitsweg von ca. 2km (ca. 2 Jahre) und ja ich bin sehr oft gefahren ^^ Faul ja ...
    Der G fährt aber immernoch ohne Probleme und hat damals auch keine Probleme gemacht. Ab und zu in der Woche oder am Wochenende gabs auch mal eine längere Tour.
    'There are millions of fish in the sea...but most of them are Magikarp.' - Sensei

    Sie nennen mich Handbremse, weil ich immer so gut angezogen bin.

  10. #35
    Member Avatar von ChiantiCoupe
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    Hi!
    Ich habe mir damals auch lange Gedanken gemacht, welche Karosse+Motor-Getriebe-Kombination ich im Astra G haben möchte, bevor ich mit der Suche nach passenden Autos angefangen habe.

    Leistung mit Ausstattung:
    Das beste Ausstattungspaket mit der meisten Leistung bekommst du ganz klar im Astra Turbo Coupé ab Modelljahr 2002. In den Autos ist schon viele Komfortelemente inklusive (Klimaautomatik, Xenon, 17 Zoll-Räder, Sportsitze & Bordcomputer) und oft haben die Erstkäufer auch Extras wie Sitzheizung, (Teil-)Leder, und Parksensoren mitgebucht. Nachteile: gute Autos gibt es kaum, auch nicht für Geld. Die meisten sind schlichtweg gerockt, z.T. sogar schon nach der 1. oder 2. Hand. Der Unterhalt ist teuer, ich habe trotz erstklassiger Pflege durch die Vorbesitzer immer wieder kräftig Geld für die Instandhaltung bezahlt. Hier 100€, da mal 300€, auch wenn ich viele Dinge selbst mache. Die Ersatzteilpreise sind gesalzen und werden nicht besser, 2 Beispiele: Öl- und Wasserleitungen kosten Z20LET-spezifisch fast alle ca. 100€. Antriebswellen kosteten vor 3 Jahren mal knapp 600€, heute ist unter 1000€ nichts mehr beim FOH zu machen.

    Der Sparer:
    Am günstigsten fährst ganz klar mit einem frühen 1.6er mit 75 PS (X16SZR) oder 101 PS (X16XEL). Bei beiden kannst du sogar auf Ersatzteile aus dem Astra F-Regal zurückgreifen, da diese Motoren bei Astra F & G nahezu identisch sind. In der Familie haben wir selbst den X16SZ (ohne R) und der kennt keine nennenswerten Auffälligkeiten. Ersatzteilpreise sind moderat und viele Teile bekommst du auch im allgemeinen Teilehandel. Nachteile: die Vorteile sind gewissermaßen auch die Nachteile, gemäß dem Motto "wo nichts ist, da geht auch nichts kaputt". Die meisten der Autos am Markt sind gepflegte Rentnerfahrzeuge und ggf. sogar aus erster Hand mit wenig Kilometern, haben aber kaum Ausstattung (mal von der oft bestellten Klimaanlage abgesehen). Bei besagten Fahrzeugen mit den oben genannten Motoren ist leider Rost ein großes Thema, egal ob Garagenfahrzeug oder nicht. Wenn die Rostvorsorge nicht gewährleistet wurde, rosten die Autos gern hinten an den Kotflügeln von innen nach außen (!), d.h. wenn Rostpickel zu sehen sind, ist der Zug ohne Schweißgerät lange abgefahren. Besser gleich nach Modellen ab Modelljahr 2002 Ausschau halten, die Bleche inkl. Korrosionsschutz sind deutlich besser, wenn auch nicht perfekt. Die Motoren heißen da dann jeweils schon Z16SE (8v) bzw. Z16XE (16v). Der ein oder andere Z16XE genehmigt sich übrigens etwas höheren Ölverbrauch - da hilft nur eine ehrliche Antwort des Verkäufers. Der Verbrauch liegt bei diesen Motoren um 7-8 Liter/100km.

    Der Allrounder:
    Als in meiner Familie noch ein Auto gefehlt hat, habe ich nochmal nach etwas Soliderem umgeschaut als meinem Turbo-Coupé, aber auch etwas Leistungsstärkerem als dem X16SZ/R, der ja schon auf dem Hof stand. Ich habe mich dann für eine Kombination aus dem Z18XE und Automatikgetriebe entschieden. Der Z18XE ist bei regelmäßigem Zahnriemenwechsel meiner Meinung nach bezüglich seiner Haltbarkeit ganz klar auf Augenhöhe mit den 1.6er Motoren (ist ja ein aufgebohrter 1.6er-Block). Außerdem hat der Z18XE im Unterschied zum Vorgänger X18XE1 kein stetig ausfallendes AGR, sondern einen Vorkat. Den Z18XE gab es im Astra G ab 2000. Viele Dinge hat der Z18XE schon oft an Bord: Klimaanlage, elektrische Fensterheber (vorn), Traktionskontrolle, Bordcomputer (nicht immer). Auch hier sind die Autos ab Modelljahr 2002 meist die bessere Wahl bezüglich Austattung und Rostvorsorge. Der 1.8er kann auch Anhänger ziehen und eignet sich für die alltäglichen Spurts im Stadt- und Überlandverkehr. Ich habe mich damals für die Automatik entschieden, weil ich über das F17-Schaltgetriebe zuviele Klagen hinsichtlich der Haltbarkeit gehört und gelesen hatte. Der Verbrauch bewegt sich beim Z18XE zwischen 7,5 und 10 Litern auf 100km, je nach Gangart. Die Automatik braucht im Schnitt 1 Liter mehr. Nachteile: Die Versicherung des 1.8ers ist verhältnismäßig teuer, da kostet mein Coupé weniger. Die Ersatzteile sind zum Teil günstig, zum Teil etwas teurer als bei den 1.6ern. Beispiel Bremse: da - wie im Thread beschrieben - der 1.8er schon 5-Loch-Anbindung hat, sind die Scheiben etwas teurer. Ebenso Auspuffteile oder spezifische Schläuche.

    Beste Grüße

  11. #36
    Member Avatar von marS astra 8v
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    zum z20let: es gibt zu den antriebswellen mittlerweile genug alternativen die halten und günstiger sind als die originale (defekte sind meist bei zu tiefer gelegten wagen oder defekten manschetten als ursache zu finden)
    zu den leitungen, ich habe mir leitungen aus uk gekauft die dort trotz versand günstiger sind als hier (wie lange noch wegen brexit?)
    1. G: Dschungelgrüner CC mit 75PS (X16SZR)
    2. G: Carbonschwarzes Coupe mit 177PS (Z22SE)
    3. G: Ardenblauer OPC II Caravan 293 PS (Z20LET)

  12. #37
    anonym
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    Zitat Zitat von marS astra 8v Beitrag anzeigen
    zu den leitungen, ich habe mir leitungen aus uk gekauft die dort trotz versand günstiger sind als hier (wie lange noch wegen brexit?)
    was glaubste wo meine her kamen? nur das opel dort in england geordert hat. hatte so schon 2 tage gedauert. brauchte das auto zeitig, daher hatte ich keine muße da wochenlang zu warten bis was auf eigene faust bestellt aus UK kommt.

  13. #38
    Member Avatar von ChiantiCoupe
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    Ging mir bei den Leitungen genauso, Auto musste wieder fahren. Sonst hätte mir die nen Bekannter auch beim Landmaschinen-Servicebetrieb nach Maß herstellen können. Die Preise kann man beim Z20LET drehen und wenden wie man will. Wenn mal was kaputt geht, dann kostest es Geld. Nochmal: auf lange Sicht ist selbst nen gepflegter LET nen teurer Spaß, das muss man wollen. Und zu den aktuellen Preisen: Autos mit Note 3 sind maßlos überbewertet. Ankaufspreise beim Händler dümpeln derzeit bei 2000-3000€. Also auch als Geldanlage denkbar ungeeignet.

  14. #39
    anonym
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    Zitat Zitat von ChiantiCoupe Beitrag anzeigen
    Die Preise kann man beim Z20LET drehen und wenden wie man will. Wenn mal was kaputt geht, dann kostest es Geld. Nochmal: auf lange Sicht ist selbst nen gepflegter LET nen teurer Spaß, das muss man wollen. Und zu den aktuellen Preisen: Autos mit Note 3 sind maßlos überbewertet. Ankaufspreise beim Händler dümpeln derzeit bei 2000-3000€. Also auch als Geldanlage denkbar ungeeignet.
    ja, dem stimme ich zu. in dem leistungssegment denke ich kann man sich eher bei anderen herstellern umsehen. insgesamt hat der astra g als turbo zumindest für mich genug schwachstellen, die bei einem auto was 200 ps bzw mit leichten änderungen schnell auch 250 ps hat nicht sein dürfen. das wollen viele besitzer ihrer astra turbos nur nicht wahr haben.

    im nachhinein bereue ich den kauf meines t-qp, aber ändern kann mans nu nicht mehr.

  15. #40
    Member Avatar von Chrissiking
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    Kann ich so nicht bestätigen. Habe meinen aus erster Hand mit 77.000 Km gekauft, jetzt hat er 121.000 drauf. Ausser Verschleiss und Wartungsteilen, Bremsen, Reifen, Ölwechsel usw. war bei mir nur der Krümmer gerissen - vielleicht auch schon beim Kauf . Beim Wechsel des Krümmers an der Welle vom Lader gewackelt, null Spiel, Ölverbrauch auch minimal. Ich bereue den Kauf auf keinen Fall. Ach ja, bei 89.000 Phase 1 drauf gespielt, läuft ohne Probleme.

  16. #41
    anonym
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    dann klopf ma schnell aufs holz... meinen hab ich mit ca 100tsd gekauft, vorbesitzer hatte schon ärger mit dem, riefen in der lauffläche der kolben, motorrevision, hatte auch neuen lader und krümmer bekommen, etc... so gesehen also an sich durchgewartet. dennoch hab seitdem ich meinen habe dauernd ärger mit, nu sind schon wieder (oder immer noch) die laufflächen der kolben beschädigt. ausgelastet hab ich die leistung nie.

    davon ab das teils einige bauteile auf niveau einer supra oder skyline sind preislich (nur das die dafür nochmal ne bessere performance bieten). insgesamt halte ich den z-let nicht für sinnig ausgereift, allein wenn man sich das mit der ölversorgung des laders ansieht, gehen mir die nackenhaare hoch. aber is ja am ende alles ne geschmackssache. war definitiv mein letzter opel und vorallem mein letzter turbo... werde den wohl oder übel nochmal fertig machen, aber auch nur, weil in der kiste ma eben 6 scheine stecken und die mir keiner ansatzweise zahlen würde. ist dann am ende eher ein "verlust klein halten".
    Geändert von anonym (19.01.2019 um 16:47 Uhr)

  17. #42
    Member Avatar von ChiantiCoupe
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    Schließe mich an, da hast du bisher Glück gehabt. Die Probleme beginnen beim LET ab 10 Jahren bzw 150tkm. Hier nen Schlauch, da nen Sensor. Den Krümmer bekommt man in Maßen mit härteren Bolzen in den Griff, mein Vater hat mir für meinen neuen Lader direkt 12.9er gedreht.
    Zurück zum Thema: die Z20LET ist meines Erachtens jedenfalls keine Dauerläufer, sondern Motoren die man mit Feingefühl pflegen, deren Service-Intervalle man einhalten muss und die man am besten auf längeren Ausfahrten durchwärmt. Bei ner Jahresfahrleistung von 5-10tkm mag man den "Kleinkram" kaum merken, bei 15-25tkm im Jahr gingen mir die vielen Mini-Reparaturen schon auf den Zeiger.
    Wer mit nem Astra G Kilometer abreißen will und in die Innenstadt fahren dürfen möchte (alle G Diesel raus), sollte auf Z16SE oder Z16XE setzen. Den Z18XE empfehle ich nochmals eher mit der haltbaren Aysin-Automatik. Mit meinem Z18XE Automatik habe ich in 1,5 Jahren knapp 50tkm ohne (!) Zwischenfall hinter mich gebracht.

  18. #43
    anonym
    Gast
    Zitat Zitat von ChiantiCoupe Beitrag anzeigen
    Schließe mich an, da hast du bisher Glück gehabt. Die Probleme beginnen beim LET ab 10 Jahren bzw 150tkm. Hier nen Schlauch, da nen Sensor. Den Krümmer bekommt man in Maßen mit härteren Bolzen in den Griff, mein Vater hat mir für meinen neuen Lader direkt 12.9er gedreht.
    Zurück zum Thema: die Z20LET ist meines Erachtens jedenfalls keine Dauerläufer, sondern Motoren die man mit Feingefühl pflegen, deren Service-Intervalle man einhalten muss und die man am besten auf längeren Ausfahrten durchwärmt. Bei ner Jahresfahrleistung von 5-10tkm mag man den "Kleinkram" kaum merken, bei 15-25tkm im Jahr gingen mir die vielen Mini-Reparaturen schon auf den Zeiger.
    naja, bei gesamtlaufleistung von 150tsd zwei so gesehen (kapitale) motorschäden halte ich für unhaltbar. feuer hat er bei mir wie gesagt nie bekommen, immer warm gefahren etc...
    insgesamt ist viel dran, wo man leider alleine nicht mehr bei kommt. fragt man dann bei leuten, die motoren aufbauen und sagt, man möchte halt auch kosten sparen, kriegt man schön arrogante aussagen. gerade via kleinanzeigen mit nem einschlägigen ausm turbo forum passiert...


    wie gesagt, mir wäre das geld ja egal, nur erstmal habe ich auch nochn privatleben, zweitens sind da schon massig euros reingeflossen und drittens will ich den astra sicher keine 10 weitere jahre mehr fahren, wenn er denn wieder läuft.

    bin aktuell eh auf dem scheideweg ob ich schlachte oder weiter mach. das ding kostet mich jeden monat standgebühr und kotzt mich an sich nur noch an. leider ist dafür halt zuviel geld übern tresen gegangen und die grundsubstanz vom blech her ist zu gut für die presse. gab leider schon genug angebote für 500 euro... is halt so wenns nen turbo mit schaden is...

  19. #44
    Member Avatar von Tomahawk
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    Leistungsstärkster &amp; robustester Astra G ?

    Ich kann leider nichts zu einem vernünftig gepflegten -let sagen. Bei mir waren vermutlich alle Schäden auf Idiotie zurückführbar. Aber wenn Ölkanäle teilweise zugeklebt sind brauche ich mich leider auch nicht über Überhitzung und Laderschaden wundern. Sieht man dann halt erst beim zerlegen... Genaueres kann man in meiner Galerie lesen.

    Mir geht es da ein bisschen wie ladyshapa. Viel Arbeit und viel Geld rein gesteckt. Da will man dann nicht mehr verkaufen auch wenn das Auto nervt. Gleichzeitig freue ich mich darauf das Ding wieder zu fahren. An sich gefällt mir die Art und Weise wie es zu fahren ist sehr gut. Auch die Motorcharakteristik finde ich klasse. Was mir fehlt wäre eine andere Antriebsform, aber das wusste ich schon beim Kauf.
    Es ist und bleibt einfach ein Fahrzeug mit einer damals noch „relativ neuen“ Technik bei dem leider auch viel gespart wurde (zB kaum Umgebungsüberwachung).
    Und wenn der Vorbesitzer viel scheise damit gebaut hat (was natürlich niemand zugibt, immer wird warm und kalt gefahren, nie wurde Gas gegeben, auf der Autobahn immer 120 gefahren und BlaBlaBla), dann sitzt man als Käufer früher oder später auf einem Haufen Reparaturen die schnell bis zur Motorrevision führen können.

    Deswegen rate ich davon ab diese Motoren als Alltagsschleuder zu fahren. Spaß- und Deprimierungsfaktor sind da einfach zu schnell auf einem ebenbürtigen Level. Und irgendwann ist der Spaß weg wenn man darauf angewiesen ist.

  20. #45
    anonym
    Gast
    Zitat Zitat von Tomahawk Beitrag anzeigen
    Es ist und bleibt einfach ein Fahrzeug mit einer damals noch „relativ neuen“ Technik bei dem leider auch viel gespart wurde (zB kaum Umgebungsüberwachung).
    Und wenn der Vorbesitzer viel scheise damit gebaut hat (was natürlich niemand zugibt, immer wird warm und kalt gefahren, nie wurde Gas gegeben, auf der Autobahn immer 120 gefahren und BlaBlaBla), dann sitzt man als Käufer früher oder später auf einem Haufen Reparaturen die schnell bis zur Motorrevision führen können.
    naja, relativ neue technik, opel hat scheinbar mit dem z-let das rad versucht neu zu erfinden. vorher gabs schon von 03/1992–07/1996 einen brauchbaren turbomotor im calibra und auch im vectra a. da sollte eigentlich genug erfahrung gesammelt worden sein.
    viele andere hersteller haben zu der zeit schon lange jahre erfahrungen mit turbomaschinen gehabt und ich denke, opel hat sich da einfach nur massig verhauen, weil sie mitziehen wollten.

    die motorcharakteristik ist sicher für nen kurzen zeitraum knaller (trittst drauf und da kommt auch richtig was), aber auf dauer irgendwie finde ich den motor einfach nur unauffällig, fast langweilig. ich hab insgesamt eigentlich nur durch die einstiegsleisten und den spritverbrauch gewusst das ich turbo fahre, sonst war der sogar leiser als mein c20xe sauger im calibra, den ich vorher gefahren bin, trotz 3" anlage und 200zeller.

    was du bzgl antriebsform meinst vermute ich einfach mal, das der halt nur frontantrieb hat. genau DAS ist für mich auch ein dorn im auge, da ein wirklich zügiges anfahren nur mit viel gefühl oder massig schlupf möglich ist. auch das getriebe hat mir schon vom 2ten in den 3ten das eine oder andere mal schnellere schaltvorgänge mit verschaltern vermiest.

    alles in allem hat mir mein calibra und auch mein kadett vom fahren her mehr spass gemacht. davon mal ab das die technik bei beiden deutlich anspruchsloser ist. wirklich viel pflege oder vorsicht beim fahren gebe/gab ich beiden nich. der let wurde von mir wie nen rohes ei behandelt bis auf an einer hand abzuzählender einzelfälle, mochte er wohl dennoch nich.
    denke aus heutiger sicht würde ich mir wohl keinen mehr kaufen, aber wohl auch keinen anderen motor im g-qp.

  21. #46
    Member Avatar von marS astra 8v
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    es kommt auch darauf an wie der vorbesitzer damit umgegangen ist (service, pflegezustand, reperaturen etc.), da steckt man nie drin
    1. G: Dschungelgrüner CC mit 75PS (X16SZR)
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  22. #47
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    Zitat Zitat von marS astra 8v Beitrag anzeigen
    es kommt auch darauf an wie der vorbesitzer damit umgegangen ist (service, pflegezustand, reperaturen etc.), da steckt man nie drin
    Unterschreib ich dir sofort und genau das ist ja das Problem: mein LET ist wirklich gepflegt worden / wird bis ins Detail gepflegt und trotzdem ist mir für das Prädikat "zuverlässig" zuviel teurer Kram in zu kurzer Zeit an der Kiste kaputtgegangen. Schlauch hier aufgerissen, Kurbelwellensensor da ausgefallen, Bremsbelag dort verklemmt. Als Liebhaber trage ich das mit, als Autofahrer stehen mir die Haare zu Berge.

  23. #48
    Ehrenmoderator Avatar von Opel Joker
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    Naja, sind wir doch mal ehrlich...
    Die Kisten sind inzwischen fast 20 Jahre alt. Das da einfach Probleme auftreten ganz normal. Und ganz besonders bei den Turbos, wo Opel aus Kostengründen einen Saugermotor aufgeblasen hat ohne groß was dran zu ändern. Und der X20XEV ist jetzt nicht die robuste und leistungsstarke Basis wie etwa der C20XE. DAS war noch ein ordentlicher Motor der vernünftig entwickelt wurde.
    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit meinem früheren X16XEL mehr als zufrieden war. Das war ein echter Dauerläufer (gekauft mit etwas unter 70tkm, abgegeben mit über 260tkm), der in den fast 200tkm in meinem Besitz ein Flexrohr, einen Krümmer, einen Unterdruckschlauch und zwei AGRs verschlungen hat. Der fuhr sonst einfach... Und der wurde nicht geschont; Kurzstrecke im Winter, 12 Runden Nordschleife am Stück, etc. Mein jetziger X20XER hat auch schon knapp 250tkm runter und wird nicht geschont.

    Ich bin eh der Meinung ein Motor braucht dieses Bewegungsprofil: warmfahren > dann auf die Fresse > bisschen gechillt die letzten Kilometer! Dazu eine vernünftige Wartung: Ölwechsel mit ordentlichem Öl min. einmal im Jahr, nur Superplus und immer aufs Wasser achten. Dann halten die Sauger auch ewig...
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