Der reine Motor ist immer gleich. Das drumherum ist evtl anders. Aber wenn du nur den Motor an sich siehst ist der gleich
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wie der Titel schon sagt. wüste ich gern ob es unterschiede Gibt, je nach dem aus welchem model der Motor stammt.
also spontan fallen mir da Astra , Omega, Vectra und Signum ein.
das Problem ist das mein kleiner scheinbar ein kolbenfresser oder der gleichen hat.
der motor ist jedenfalls fest.
deshalb suche ich ersatz.
danke schonmal für eure hilfe.
Der reine Motor ist immer gleich. Das drumherum ist evtl anders. Aber wenn du nur den Motor an sich siehst ist der gleich
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Es gibt die Modelle vor 2003 (PSG5) und die Modelle nach 2003 (PSG16). Einfach umtauschen ist nicht und selbst bei den PSG16 Modellen gibt es vereinzelt Unterschiede da die Ladeluftführung im Vectra C z.b. anders gelöst ist da der LLK auch größer ist. Sprich, der Turboladerausgang ist anders. Wenn man jetzt nur den Rumpfmotor her nimmt, sollte es aber keine Probleme geben. Sicher sein kann man sich aber nicht das wirklich das jede Schraube und jede Bohrung da ist, wo sie beim Astra ist.
Hattest du einen Laderschaden gehabt?
Corsa OPC Nürburgring Edition
Schraxx wir haben einen Y20DTH (der ja Baugleich zum Y22DTR ist) aus einem Vectra B in einen Zafira MJ2003 eingebaut. Sprich PSG 5auf PSG 16 umgebaut. Ging alles ohne Probleme ;-)
nein ich denke der lader ist in ordnung, soweit ich das beutreilen kann ist der motor fest. also aufgebockt und im 5.gang kann ich das rad nicht einen mikrometer bewegen.
kann aber auch sein das der lader platt ist und den motor durch ein gebrochenes schaufel rad grade mitgenommen hat.... wäre ne möglichkeit.
ich hätte mal noch ein farge, ich hab ja nun mitlerweile eine neuen motor,
jedoch tut sich bei mir nunr das nächste problemchen auf, wie zur hölle müssen die ganze nrädchen eingestellt werdenn, sowie die kurbel und nockenwelle?
ich habe gesehen das es da teilweise markierungen git, bin mir aber nicht sicher ob die dafür gedacht sind.
und wie muss die pumpe eingestellt werden.
wenn jemand was dazu weis, wäre es sehr nett wenn er ein paar zeilen schreiben würde. danke schonmal
Wie könnte man denn raus kriegen ob der Y22DTR aus dem Signum auch im Astra passt? Bei FOH brauche ich sicher nicht fragen.
Meiner hat eine Motorschaden.
Erst konnte man auslesen, dass es die Einspritzpumpe ist. Ich hab eine Runderneuerte bestellt.
Dann wurde gestern der Motor ausgebaut. Die Kette von der Ölpumpe wurde in hundert Einzelteilen im Motor gefunden.
Mein Bruder (Kfz Meister für Nfz) war heute mit den Motor angucken und hat dann beim Blick von unten in den Motor gesehen, dass ein Stück vom Kolbenrand unten abgebrochen ist.
Jetzt gibt es folgenden Option. Auto schlachten oder irgendwoher schnell einen Ersatzmotor bekommen.
Wichtig ist nur das er eine PSG16 hat. Diese soll ab 2003 Standard sein.
Einen Motor hab ich gefunden, da steht aber schon dabei, dass das Steuergerät nicht entheiratet wurde. Kann man da überhaupt noch was machen?
Ja du kannst da noch was machen. Frage mal bei dem User Fischer im Forum an.
ABER: ganz ehrlich? Kauf dir nen alten kompletten astra Y20dth und Bau alles aus deinem jetzigen in den alten.
Das hat nur Vorteile, weil die Pumpe und Steuergerät getrennt sind.
Y20dth ab 2003 ist quasi gleich mit dem Y22dtr. Zumindest im Kopf. Der Rumpf ist gleich aufgebaut, aber die Kolben eben größer.
Du musst wegen den Ölkanälen und so mal gucken, ob ein Signum oder Vectra C Motor wirklich gleich ist. Ich glaube nicht.
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Mein Dieselwiesel: http://www.astra-g.de/showthread.php...nklen-Scheiben
Wenn er Bruch bei den Kolben hat, dürfte das doch nichts werden?
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Ich habe jetzt einen Motor (122tkm) gefunden. Der Verwerter hat mir Bilder (siehe Anhang) geschickt. Danach würde ich sagen, dass es eine PSG16 ist. Die Pumpe wurde vor der Demontage nicht entheiratet.
Nur leider haben die keinerlei Daten vom Spenderfahrzeug behalten. Brief und Car Pass sollte man zum Motor packen.
So wie ich es herrausgefunden habe, braucht man OP-COM Advanced (1500€) um die Pumpe auch im Nachhinein zu entheiraten. Nur leider kenne ich damit niemanden.
Weitere Info die ich finden konnte ist, dass man aus der Pumpe die alte Fahrgestellnummer auslesen kann. Das wohl auch mit dem China Ding.
Mit der VIN könnte man für 20€ beim FOH den Car Pass oder Sicherheitscode ordern. Aber dafür braucht man gute Connections, da ohne Fahrzeugschein oder Brief wohl von Diebstahl ausgegangen wird. Da es sich um ein 18 Jahre altes Auto handelt, sollte es hier hoffentlich nicht so schwer sein. Und wenn man den Meister beim FOH seit ca. 15 Jahren kennt.
Wenn es das gleiche Steuergerät wie das alte ist, sollte es doch reichen die EEPROM-Daten zu übertragen. Einfach mal googeln, das geht auch mit anderen Tools.
Fischer fragen
https://www.astra-g.de/showthread.ph...-Code-Recovery
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Wüsste nicht, dass es einen G gab, wo die Wegfahrsperre nicht hier drin ist:
https://opel.7zap.com/de/car/t98/p/14/64-1/#19
Wenn alles in einem wäre, könnte man sich das entheiraten sparen.
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Nee, bin ich sicher nicht. Ich würde es nur gerne verstehen. Bei den Gs mit denen ich es bisher zu tun hatte, wurden Transponder usw. immer im Wegfahrsperren-Steuergerät am Zündschloss programmiert.
Was ist denn da bei diesem Motor an der Stelle verbaut? Hast du mir mal eine Teilenummer?
Wird das MSG dann nicht über das Wegfahrsperren-Steuergerät zurückgesetzt?
Gibt es Unterschiede zwischen Y22DTR und Y20DTH mit PSG16?
Die Wegfahrsperre ist genauso da wie in den anderen Astra Gs. Im Immo (WFS) und MSG wird der Code gespeichert. Bei jedem einschalten kommunizieren beide Module miteinander und schauen ob der Code passt, einfach ausgedrückt. Man kann beides unabhängig voneinander ver und entheiraten. Hier wird nur der Security Code verglichen. Hätte man von der gebrauchten Pumpe zb die WFS, könnte man dort recht einfach den Code auslesen und damit auch die "Pumpe" zurücksetzen.
Bei CAN BUS wird das ganze schwieriger. Hier werden Umgebungsvariablen ausgetauscht und ständig verglichen. Würde aber jetzt dem Rahmen sprengen
Funktioniert bei der PSG16 aber nicht. An die Daten kommst du nur über den Microprozessor, der Eeprom ist darin integriert und nicht freiliegend. Das ganze im verlöteten Zustand zu bewerkstellen, also Daten lesen und schreiben ist nicht unmöglich aber ein unglaublich hoher Aufwand + hohe Fehlerrate. Auslöten braucht man gar nicht erst anfangen. Dazu brauchst du auch noch die passenden Geräte+Lizenzen+Platinen. Da kommen wir schon an die 1500€ ran und dazu noch der ganze Zeitaufwand.
Geändert von Fischer (02.10.2021 um 15:27 Uhr)
Warum löten, wenn man das auch problemlos am Stecker unter der Handbremse machen kann:
https://youtu.be/DZFzaN2-lO0?t=40
Hast du Bedenken, dass das beim PSG16 nicht gehen sollte?
Ich habe den Weg beschrieben, wie du den Speicher kopieren und woanders hinschreiben kannst
Das Gerät, mit dem das gemacht wird kostet auch gut Geld. Habe auch lange überlegt, ob ich mir das zulege. Würde sich für mich aber nicht lohnen.
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Ja da gibt es viele. Original ist natürlich immer Top, kostet aber auch Top und für den privaten Bereich lohnt sich das überhaupt nicht. Bei Klonen ist es wie mit dem OPCOM, kann funktionieren, muss aber nicht. Support und Infos wie man irgendwas bei Klonen beheben kann findet man kaum oder gar nicht. Sehr schwieriges Thema... Hab da schon unzählige Nächte in dubiosen Foren verbracht...
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