Das ganze hört sich sehr interesant an und auch der Preis ist gut nur die TÜV Frage gilt es noch zu klären. Hat schon jemand bei AK-Motorsport angerufen und mal gefragt !?
tolle info, das es die sachen nun hier bei uns gibt.
wenn auto hinten durch stabi steifer und/oder härter wird, hat das einfluß auf vorne. somit steigt die tendenz zum untersteuern. insofern wär ein verstellbarer besser, zum ausprobieren---und wenn auto vorne zuviel richtung kurvenaußenseite schiebt, dann stabi einfach aushängen.
ich selber versuchs nicht mit stabi hinten. hab meinen so, das er ganz wenig übersteuert und das will ich lassen---
G-Coupe,90iger Jahre Bertone Nr 1089, Automatik, EZ: 4/o3, Z22SE Hitec-Kompressorumbau-225 PS
Wahnsinn kennt keine Grenzen-- meiner auch nicht
Das ganze hört sich sehr interesant an und auch der Preis ist gut nur die TÜV Frage gilt es noch zu klären. Hat schon jemand bei AK-Motorsport angerufen und mal gefragt !?
WENN MANN KEINE AHNUNG HAT EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN !!!!
Der Auspuffpapst
Sag ich auch, könnte man da mal die Überschrift ändern?Zitat von Murksmacher
Der Astra hat momentan die niedrigste Priorität bei mir, daher sind auch meine Besuche hier im Forum sehr selten. Wird sich aber irgendwann wieder ändern.
O.G. Pinky, ich kenn da jem der für alles mögliche ne ABE anfertigen kann
Ne das soll schon legal und korrekt sein. Das Stabi wäre halt besser als die OPC Strebe denn ich will mein Auto nicht schwerer machen.
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Der Auspuffpapst
der stabi hat aber ne andere funktion als die opc strebe. und die 'domstrebe' für hinten hat auch wieder ne andere funktion. das ist die hoffentlich bewusst?
ruf doch einfach mal bei denen an und frag nach. die können dir sicher weiterhelfen
Hab mir eben mal den ganzen Thread durchgelesen, scheinen ja interessante Produkte zu sein von den Aussis... Bei dem Stabi für vorne leuchtet mir das ganze ja auch ein, aber hinten hat der G doch schon eine Starrachse!
Die wird zwar durch den Stabi etwas biege- und verdrehfester aber das alte Problem, dass beide Räder zwischen ihren Fahrbahnkontaktpunkten immer über die Starrachse, als Linie, vermittelt werden besteht weiterhin.
Ich habe im Caravan ein CupKit 55/35 und hinten 20er Platten je Seite verbaut. Fährt man zügig durch kurvige Landstraßen, die meistens zwecks Wasserablauf nach innen geneigt sind, dann bewegt sich der Hinterbau bei mir immer etwas, da die Räder nicht unabhängig von einander auf die Fahrbahnschrägstellung reagieren können. Dazu braucht man einzeln angelenkte Lenker (Einzelradaufhängung) , wie sie bei höherklassigen Fahrzeugen verbaut werden.
Falls jemand super Erfahrungen mit einem Stabi hinten hat, dann bitte mal was schreiben!
Gruß
911turbo
uiuiuiui ganz fatale fehlannahme. der G hat hinten keine Starrachse, sondern eine Verbundlenkerachse. ganz himmelweiter unterschied!!
ansich wirkt die achse, konstruktionsbedingt, selbst schon als Stabi!!
starrachsen findest du bei LKWs und geländewagen
Ja ich kuck das ich morgen mal da anrufe. Ob die mir dann aber eine objektive Antwort geben wird sich dann rausstellen. Bei der Stabilösung muss ich aber nicht bohren und das Auto wird nicht schwerer somit wäre das eine Lösung die ich bevorzugen würde. Jetzt muss ich nur noch rausfinden welche Wirkung der Stabi genau hat.
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Der Auspuffpapst
doch du musst bohren da kommst du einfach nicht umhin. irgendwo muss das ja angebaut werden. wenn du schon löcher für sachen setzen musst die 'serienmäßig' lieferbar waren, dann erst recht für etwas was es nur am anderen ende der welt gibt
naja ich hoffe ihr alle die ihr da mit dem Gedanken spielt sowas zu verbaun hab ein vernünftiges Fahrwerk verbaut.
Und damit meine ich was vernünftiges - Sprich H&R gewinde oder KW Gewinde oder ein Bilstein Gewinde weil bei allem anderen könnt ihr euch soche sachen schenken da erst mal das was sich einfach machen lässt top sein sollte.
Ich hab bei mir das Bilstein Gewinde mit Wichers Domstrebe vorne oben und OPC Heckstrebe und Zafira Stabi und ich hab absolut keine Probleme mit dem Fahrverhalten!
UND NATÜRLICH SPIELEN DIE REIFEN AUCH EINE EXTERM WICHTIGE ROLLE!!
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ich kann mir gar net vorstellen das der dünne stab unter der hinterachse was bringen soll
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Gott erschuff das Turboloch, um Saugmotoren eine Chance zu geben
Strasse nass Fuß vom Gas, Strasse trocken drauf den Socken
@Thony@ Hast natürlich recht, dass man hier schon von einer Verbundlenkerachse spricht. Trotzdem sinds einfach 2 am Träger Hinterachsaufnahme angelenkte Längslenker mit einem Rohrprofil verbunden. Man kann auch von Halbstarrachsen sprechen. Je näher das Rohrprofil (Querträger) zur Radmitte platziert, desto ähnlicher werden die Eigenschaften denen einer Starrachse.
Wie Du ja auch bestätigst, hat eben dieses Rohrprofil Stabilisatorwirkung da es biegesteif aber drehweich ausgelegt ist. Das von mir beschriebene Problem einer eingeschränkten unabhängigen Einfederung der beiden Räder bleibt aber wie bei Starrachsen bestehen! Mir ist aufgefallen, dass der Hinterbau eben nur bei abfallenden Kurven durch die nicht unabhängige Einfederung etwas zur Karosseriebewegung führt und nicht durch zu starkes einseitiges Einfedern infolge dynamischer Radlastverschiebung bei der Kurvenfahrt.
Darum ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll die Stabilisatorwirkung an der Hinterachse zu verbessern, sondern das unabhängige Einfederverhalten! Das bedingt aber eine andere Hinterachskonstruktion.
naja nich ganz. hier mal eine relativ gut beschreibung dazu:
Die Verbundlenkerachse ist eine einfache Achskonstruktion, die seit Mitte der 1970er Jahre bei kleinen und mittleren Frontantriebsfahrzeugen verwendet wird. Sie besteht aus zwei Längsschwingen, die mit einem verdrehweichen Profil (typischerweise U- oder T-Profil) verschweißt sind. Bei einseitigem Ein- und Ausfedern wird das Profil verdreht und wirkt als Stabilisator.
Verbreitet ist die Konstruktion in der Kompaktklasse; der meistgebaute Fahrzeugtyp ist der VW Golf (Serie eins bis vier). Die Drehachse der Längsschwingen-Befestigungen fällt hier mit dem Punkt zusammen, um den sich das Profil verdreht; die Achse entspricht somit einer Schwingenachse. Bei moderneren Konstruktionen ist der Drehpunkt des Profils weiter nach hinten verlegt, daher wirken sie beim einseitigen Einfedern wie eine Schräglenkerachse, was für das Kurvenverhalten günstig ist.
quelle: wikipedia
Hallo.
Im Vergleich zu früher sind heute alle Fahrwerke schon ab Werk erstklassig.
Wer glaubt, mit hier und da was hinschrauben sein Fahrwerk verbessern zu können wird evtl sein blaues Wunder erleben.
Ich habe mal eine Hinterachse im Polo versteift.
Seitenneigung in Kurven fast null, aber auf der Geraden unfahrbar!
Lest mal im Gutachten für den Stabi von H&R, demnach sinkt die Seitenführungskraft im selben Masse wie die Seitenneigung.
Seitenneigung ist eigentlich nichts schlechtes, eine zu starke Kopplung der Räder links/rechts dagegen schon.
Gruß
@Thony Wieso Du jetzt darauf schließt, dass meine Aussagen "nich ganz" stimmen, ist mir unklar. Genau diese schon vorhandene Stabilisatorwirkung bestätige ich doch die ganze Zeit! Und wenn man sich mal die Zeit nimmt meinen Text und den aus Wikipedia zu lesen (!), dann wird einem das auch klar.
Ich bin natürlich nicht allwissend und habe mir einen Großteil meiner Kenntnisse aus dem Fahrwerkshandbuch von ZF Sachs angelesen, denke aber, dass die Jungs und Mädels Ihre Hausaufgaben in Sachen Fahrwerksbau verstehen.
Der größte Vorteil der Verbundlenkerachse ist Ihr einfacher Aufbau und der daraus resultierende Kostenvorteil in der Fertigung. Wenn man eine fahrdynamisch besonders aktive Auslegung erzielen will , kommt man um komplexere Mehrlenker Einzelradaufhängung auch an der HA nicht drumherum. Und auch der "tolle" Golf V hat mittlerweile eine teure Vierlenker-Hinterachse! (Porsche, BMW, Audi und die gesamte Supersportwagenwelt schon seit Jahren)
Aber wie eingangs geschrieben, immer her mit den positiven Erfahrungen von Stabis an der HA!!!
Meiner meinung sind die Stabis für hinten für 95% der leute hier unnötig, wenn man erstmal alles andere ausreizt was fahrwerk, verstrebungen an der VA angeht , Breite Felgen+ grössere und Vorallem anständige Reifen bekommt man ein klasse Handling was für die strasse zu 100% ausreicht.
Für die Nordschleife würd ichs mir noch überlegen aber sonst isses nur spielerei
das was silberling sagt kann ich nur bestätigen !
lg
Hegi
-Es ist einfach für etwas antworten zu geben wenn man nicht selber die Verantwortung dafür tragen muss !-
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911turbo, das war nur auf das verbindungrohr bezogen, weil es eben kein rohr ist sondern ein u-profil ist.
der allergrößte vorteil ist den geringe bauraum, im gegensatz zu der von dir angesprochenen mehrlenkerachse. zumal dieses auch weitaus komplexer aufgebaut und teurer ist.
eigentlich hat VW mit der einführung dieser achse im golf V, 2 fliegen mit einer klappe geschlagen: 1. besseres fahrverhalten (gutes verkaufsargument!) aber sicherlich aus kosten- und produktionssicht viel interessanter: 2. sie brauchen nur noch eine achse, also entwickeln, produzieren und verbauen. beim G3 und 4 gab's immer 2 achsen (soweit ich das gefunden hab) die 'billige' verbundlenkerachse ist einfach nicht für allradantrieb geschaffen. ergo problem bei VW. also noch ne achse konstruieren um den synchro im G3 und 4motion im G4 anbieten zu können. und sowas zu entwickeln für so kleine margen ist ziemlich teuer und wird sicher jeder nicht allrad fahrer im golf mitbezahlt haben, dass die wenigen die allrad wollten nicht vom preis verschreckt wurden.
da es für den astra F,G und H kein allrad geben sollte, brauchte man auch keine teure und aufwendige achse bauen.... und für den ottonormalfahrer reicht das auch allemal.
achja und die gesamte sportwagen welt ist davon noch nicht durchsetzt. ich sag nur Mustang
genau, wie silberling schreibt: , hinten reicht opc heckstrebe.
diese ca. 18kg ganz, ganz hinten bewirken das g in kurven + beim starken bremsen hinten nicht zu leicht wird. außerdem etwas starrer, der rahmen hinten.
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Ein Stabi hinten bringt meiner Meinung nach nicht viel. Wichtiger wäre wohl einer vorne, vorallem, um die Seitenneigung zu reduzieren.
Wie Silberling schon sagte...Reifen, Domstreben und ein gutes Fahrwerk - und das Auto fährt schon ganz ordentlich. Ich fahre ein H&R Gewinde, habe keine OPC-Strebe, habe mein Ersatzrad rausgeworfen und habe keine großen Probleme mit einem leichten Heck. Wichtig ist schonmal, dass das Fahrwerk keine Keilform hat. Das wirkt sich sehr negativ auf das Fahrverhalten aus. Ich fahre nun zusätzlich 15mm Spurplatten hinten, um das Heck beim Bremsen stabiler zu bekommen. So funktioniert das ganze wunderbar, auch sehr gut auf der Rennstrebe. Erst eben wieder getestet. Das Auto schiebt zwar ordentlich über die Vorderräder, wenn man es drauf anlegt lenkt das Auto aber auch mit dem Heck mit ein. Alles sehr gut kontrollierbar!
@ OpelAstraXTreme aber du hast ein QP das hat wieder ganz andere eigenschaften
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@ OpelAstraXTreme
ja, je nach dem gehts natürlich ohne die opc hecksrebe. entscheidend ist, wie sich das auto fährt, nach dem fahwerk, reifen etc.
ja, wenn du keine oder wenig keilform hast, dann wird auto hinten lange nicht so schnell leicht. hab etwas keilform.
wenn dir mal zuviel vorne schiebt, oder du kurvengieriger möchtest, dann versuch vorne mal mehr negativen sturz, so richtung 2 grad, evt. auch 2 grad 20 minuten, spur dann etwas mehr rein stellen---geht wirklich wesentlich besser in kurve rein, aber reifenverschleiß steigt innen.
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Das ein Keilfahrwerk nicht ideal ist war mir von Anfang an klar aber das ich unbedingt ein Gewindefahrwerk brauche halte ich für Schmufu.
Das Stabis an einer Verbundlenker HA nichts bringen halte ich auch für ein Gerücht weil der Tigra A hat nen Stabi an der HA und ich bin mir sicher wenn ich noch weiter suche werde ich noch mehr finden.
Mein Ziel ist den Astra endlich nen ruhigen Arsch zu verschaffen. Vorallem beim bremsen aus hohen Geschwindigkeiten und beim zügigen kurvenfahren und wedeln.
Der Stabi von den Aussis wird geschraubt und zwar ohne zu bohren wenn ich das auf den Bildern richtig gesehen habe.
Breitere Reifen und tiefergelegt ist mein Auto schon aber ein Vectra B mit Einzelrad rundrum fährt mit nem Cupkit viel besser wie mein Auto.
Die OPC wird dann wohl das einizge sein was mir hilft obwohl mir das nicht so passt. Hat noch jemand ne andere Idee !? Ich ruf die trotzdem noch mal an.
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heiz666,
ich habe die Exzenter praktisch schon hier bzw. hätte welche zur Verfügung. Ich möchte sie jetzt noch nicht verbauen, weil ich derzeit regelmäßig Nordschleife fahre und ich sozusagen noch in der Anfangsphase stecke. Da habe ich lieber ein untersteuerndes als ein übersteuerndes Auto. Aber später nehme ich das sicherlich mal in Angriff.
O.G. Pinky,
OPC-Flügel und breitere Spur könnten helfen.
O.G. Pinky, glaub mir. ich hab die einbauanleitung hier. du musst bohren!!
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