anonym
04.12.2014, 17:10
so, habe mein coupe zum tüv gefahren, es wurden einige sachen bemängelt, die nun alle beseitigt wurden bis auf einen:
leider musste ich zusammen mit dem prüfer (dekra) feststellen, das mein fahrwerk zu weit runtergedreht ist (angabe ist 210mm zwischen oberkante federteller bis obere federbeinschraube)... ich liege jedoch bei ca 185-190mm... daran hat er sich natürlich aufgehalten, erheblichen mangel mir auf die liste geknallt.
alles wäre jetzt super, wenn sich das ganze auch noch drehen lassen würde. nachdem ich endlich hakenschlüssel gekriegt habe (sandtler, leider passt der kleine nicht, rutscht direkt ab), habe ich mich nun gerade unters auto gelegt und (nach ausführlicher reinigung des gewindes und schmierung des ganzen) das fahrwerk versucht hochzudrehen, beifahrerseite ging, schwer, aber es war möglich...
ich mir gedacht, ah, gut... jaa... nu kommt der knackpunkt, fahrerseite bewegt sich nicht einmal 1°... habe den hakenschlüssel schon verlängert, mehr als ein abrutschen und auffe fresse legen war leider nicht drin.
nun ist die frage, was tun? neues fahrwerk is bissl abwegig, da es sonst i.O. ist. da in NRW die dekra keine eintragungen machen darf, fehlt dort raus, die neue tiefe einzutragen. bin 1 1/2 jahre gefahren ohne das es mir aufgefallen wäre, freigang ist selbst mit vollgepacktem auto gegeben.
nun muss ich ja nur zur nachprüfung, demzufolge könnte ich doch auch mit dem ganzen zum TÜV und dort nachprüfen und in dem atemzug direkt die neue tiefe vorne eintragen. oder spricht was dagegen? prüft der TÜV das ganze dann erneut oder arbeitet er nur die punkte der mängelliste ab? kostenpunkt? problem ist nun auch, wir haben winter, es sind breite 18" sommerräder eingetragen, muss ich die dann mitnehmen / montieren damit ich das im zusammenhang eingetragen kriege?
BTW: es geht nicht darum evtl was kaputtes auf dauer weiter zu fahren, mir läuft aktuell nur die zeit weg und ich plane im frühjahr die federteller und die vorderen federn eh neu zu machen...
leider musste ich zusammen mit dem prüfer (dekra) feststellen, das mein fahrwerk zu weit runtergedreht ist (angabe ist 210mm zwischen oberkante federteller bis obere federbeinschraube)... ich liege jedoch bei ca 185-190mm... daran hat er sich natürlich aufgehalten, erheblichen mangel mir auf die liste geknallt.
alles wäre jetzt super, wenn sich das ganze auch noch drehen lassen würde. nachdem ich endlich hakenschlüssel gekriegt habe (sandtler, leider passt der kleine nicht, rutscht direkt ab), habe ich mich nun gerade unters auto gelegt und (nach ausführlicher reinigung des gewindes und schmierung des ganzen) das fahrwerk versucht hochzudrehen, beifahrerseite ging, schwer, aber es war möglich...
ich mir gedacht, ah, gut... jaa... nu kommt der knackpunkt, fahrerseite bewegt sich nicht einmal 1°... habe den hakenschlüssel schon verlängert, mehr als ein abrutschen und auffe fresse legen war leider nicht drin.
nun ist die frage, was tun? neues fahrwerk is bissl abwegig, da es sonst i.O. ist. da in NRW die dekra keine eintragungen machen darf, fehlt dort raus, die neue tiefe einzutragen. bin 1 1/2 jahre gefahren ohne das es mir aufgefallen wäre, freigang ist selbst mit vollgepacktem auto gegeben.
nun muss ich ja nur zur nachprüfung, demzufolge könnte ich doch auch mit dem ganzen zum TÜV und dort nachprüfen und in dem atemzug direkt die neue tiefe vorne eintragen. oder spricht was dagegen? prüft der TÜV das ganze dann erneut oder arbeitet er nur die punkte der mängelliste ab? kostenpunkt? problem ist nun auch, wir haben winter, es sind breite 18" sommerräder eingetragen, muss ich die dann mitnehmen / montieren damit ich das im zusammenhang eingetragen kriege?
BTW: es geht nicht darum evtl was kaputtes auf dauer weiter zu fahren, mir läuft aktuell nur die zeit weg und ich plane im frühjahr die federteller und die vorderen federn eh neu zu machen...