Freier Radikaler
20.05.2013, 19:27
Hi@all,
jetzt da es wieder wärmer wird, bin ich mal wieder fleißig dabei so das übliche an meiner Opel Astrid G Cabrio 2.0 16V Turbo (Z20LET) zu warten. Unter anderem habe ich bis jetzt ihre Nockenwellengehäusedichtung erneuert und das Rückschlagventil vom Nockenwellengehäuse zum Ansaugstutzen, da dies in beide Richtungen durchlässig war und somit ihrem Motorblock ordentlich druck gemacht hat. Seit dem Tausch des Ventils ist der Druck wieder normal und der Kubelwellendeckel dicht. So viel zur Vorgeschichte...
Gestern ist mir nun aufgefallen, dass es trotzdem immer noch nach Öl stinkt, wenn ichs ihr dreckig gebe (>3000 U/min.)...
Ich meine das Problem auch schon gefunden zu haben: Und zwar steht am Fuß des Ölrücklaufrohrs, welches das Nockenwellengehäuse mit dem Motorblock verbindet etwas Öl (siehe Bild). Ich hab bis jetzt noch keinen Thread gefunden, bei dem dieses Teil kautt war; immer nur Threads mit dem Rücklaufschlauch des Turboladers. Der ist aber auf jeden Fall dicht.
Meine Frage ist nun: Reicht es, wenn ich die Dichtung für dieses Rohr tausche oder sollte ich das Rohr selbst auch gleich mit austauschen. Es sieht irgendwie so aus, als ob auch öl aus dem Übergang "Rohr <-> Platte (mit den zwei Schrauben)" drückt. Vielleicht Haarisse? Stabil ist das Rohr auf jeden Fall noch...
Wenn jemand die OM-Nummer parat hat. Nur zu, immer her damit... :lol:
Genau so wäre das Soll-Drehmoment der beiden Schrauben interessant...
Außerdem noch ne Frage: Wie kann ich rausfinden, ob ihr Turbolader durch das defekte Rückschlagventil ggf. Schaden genommen hat? Ich kann leider nicht eingrenzen wie lange, das schon kaputt war. Zum Glück ist mir das alte Ventil abgebrochen, als ichs beim Dichtungstausch des Kurbelwellengehäuses kurz angeschaut hatte. Sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen...:lol:
jetzt da es wieder wärmer wird, bin ich mal wieder fleißig dabei so das übliche an meiner Opel Astrid G Cabrio 2.0 16V Turbo (Z20LET) zu warten. Unter anderem habe ich bis jetzt ihre Nockenwellengehäusedichtung erneuert und das Rückschlagventil vom Nockenwellengehäuse zum Ansaugstutzen, da dies in beide Richtungen durchlässig war und somit ihrem Motorblock ordentlich druck gemacht hat. Seit dem Tausch des Ventils ist der Druck wieder normal und der Kubelwellendeckel dicht. So viel zur Vorgeschichte...
Gestern ist mir nun aufgefallen, dass es trotzdem immer noch nach Öl stinkt, wenn ichs ihr dreckig gebe (>3000 U/min.)...
Ich meine das Problem auch schon gefunden zu haben: Und zwar steht am Fuß des Ölrücklaufrohrs, welches das Nockenwellengehäuse mit dem Motorblock verbindet etwas Öl (siehe Bild). Ich hab bis jetzt noch keinen Thread gefunden, bei dem dieses Teil kautt war; immer nur Threads mit dem Rücklaufschlauch des Turboladers. Der ist aber auf jeden Fall dicht.
Meine Frage ist nun: Reicht es, wenn ich die Dichtung für dieses Rohr tausche oder sollte ich das Rohr selbst auch gleich mit austauschen. Es sieht irgendwie so aus, als ob auch öl aus dem Übergang "Rohr <-> Platte (mit den zwei Schrauben)" drückt. Vielleicht Haarisse? Stabil ist das Rohr auf jeden Fall noch...
Wenn jemand die OM-Nummer parat hat. Nur zu, immer her damit... :lol:
Genau so wäre das Soll-Drehmoment der beiden Schrauben interessant...
Außerdem noch ne Frage: Wie kann ich rausfinden, ob ihr Turbolader durch das defekte Rückschlagventil ggf. Schaden genommen hat? Ich kann leider nicht eingrenzen wie lange, das schon kaputt war. Zum Glück ist mir das alte Ventil abgebrochen, als ichs beim Dichtungstausch des Kurbelwellengehäuses kurz angeschaut hatte. Sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen...:lol: