*Hightower*
29.05.2011, 17:59
Hallo miteinander!
Mir passiert grad eine sehr seltsame Geschichte bei der ich euch mal um eure Meinung bitten möchte!
Ich habe einen Astra G Caravan (motor Y17DT) mit nun mittlerweile stolzen 270.000km!
Vor kurzem habe ich in Hamburg in einer freien Werkstatt meine Kupplung und den Zahnrimen erneuern lassen.
Auf einem Sonntag war ich dann auf dem weg aus dem Urlaub von Hamburg nach Wien.
Nach ca. 400km meldete sich meine Kühlkotrollanzeige und ich stellte fest das ich Öl im Ausgleichsbehäter der Kühlflüssigkeit hab. Ließ sich leider nicht beheben. Hab den Wagen eine Stunde abkühlen lassen und bin dann noch problemlos 800km gefahren. Auf der Autobahnabfahrt dann fing es unter der Haube laut an zu "scheppern" und die Ölkontollleuchte flackerte - Auto wurde dann abgeschleppt zum ATU - diagnose: entweder falscher Einbau des Zahnriemens oder Zylinderkopfdichtung altersbedingt defekt! Die Werkstatt die den Zahnriemen einbaute war natürlich nicht schuld! Also habe ich mir einen neuen Motor mit 61.000 besorgt (1200,-), allerdings einen Y17DTL, und hab mir einen sog. "fuscher" gesucht der mir den Motor einbauen sollte. Am letzten Freitag konnte ich den Wagen dann abholen (Umbau: 1500,-)! Diagnose: Das Zahnrad für die Ölpumpe war fehlerhaft montiert und hat sich u.a. bereits in die Abdeckung reingefräst usw..... Anfangs war alles super nur nach knapp 50km fing der Wagen plötzlich extrem laut an zu quitschen und ich musste den Wagen wieder stehen lassen. Der "Fuscher" hat sich den Motor nun erneut angeschaut und sagt das die Ölpumpe defekt ist!!! Dafür sei aber der Verkäufer des Motors verantwortlich (?).
Nun wäre mal eure Meinung dazu gefragt?!?!
Könnt ihr mir ev. einen Hinweis geben wer nun an dem ganzen Zirkus schuld hat,
oder hab ich da vielleicht noch was übersehen???
Mir passiert grad eine sehr seltsame Geschichte bei der ich euch mal um eure Meinung bitten möchte!
Ich habe einen Astra G Caravan (motor Y17DT) mit nun mittlerweile stolzen 270.000km!
Vor kurzem habe ich in Hamburg in einer freien Werkstatt meine Kupplung und den Zahnrimen erneuern lassen.
Auf einem Sonntag war ich dann auf dem weg aus dem Urlaub von Hamburg nach Wien.
Nach ca. 400km meldete sich meine Kühlkotrollanzeige und ich stellte fest das ich Öl im Ausgleichsbehäter der Kühlflüssigkeit hab. Ließ sich leider nicht beheben. Hab den Wagen eine Stunde abkühlen lassen und bin dann noch problemlos 800km gefahren. Auf der Autobahnabfahrt dann fing es unter der Haube laut an zu "scheppern" und die Ölkontollleuchte flackerte - Auto wurde dann abgeschleppt zum ATU - diagnose: entweder falscher Einbau des Zahnriemens oder Zylinderkopfdichtung altersbedingt defekt! Die Werkstatt die den Zahnriemen einbaute war natürlich nicht schuld! Also habe ich mir einen neuen Motor mit 61.000 besorgt (1200,-), allerdings einen Y17DTL, und hab mir einen sog. "fuscher" gesucht der mir den Motor einbauen sollte. Am letzten Freitag konnte ich den Wagen dann abholen (Umbau: 1500,-)! Diagnose: Das Zahnrad für die Ölpumpe war fehlerhaft montiert und hat sich u.a. bereits in die Abdeckung reingefräst usw..... Anfangs war alles super nur nach knapp 50km fing der Wagen plötzlich extrem laut an zu quitschen und ich musste den Wagen wieder stehen lassen. Der "Fuscher" hat sich den Motor nun erneut angeschaut und sagt das die Ölpumpe defekt ist!!! Dafür sei aber der Verkäufer des Motors verantwortlich (?).
Nun wäre mal eure Meinung dazu gefragt?!?!
Könnt ihr mir ev. einen Hinweis geben wer nun an dem ganzen Zirkus schuld hat,
oder hab ich da vielleicht noch was übersehen???