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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Astra G auf Autogas umrüsten - offene Fragen



Elminster
09.12.2009, 08:57
Hallo zusammen!

Ich möchte meinen Astra auf Autogas umrüsten - zunächst mal die (mir bekannten) Daten des Fahrzeugs:

Astra G Njoy (EZ 2003)
1,6l 8V 62Kw
Automatik
32TKM

Ich habe hier schon ein wenig rumgestöbert - insbesonders ist mir nicht klar, ob der Motor gehärtete Ventilsitze hat oder nicht (der Händler der Autogasanlage möchte mir Flashlube verpassen - das ungeklärte Für - und Wider bei FL ist mir klar - gibts ja ein paar Meinungen hier)

1) Ist das der Z16SE-Motor und hätte der gehärtete Ventilsitze?
Man bietet mir ne Prins VSI für 1900.- - ohne FL 1850,-...

2) Besonders in den Threads von 2006 wird hier von einer möglichen neuen Besteuerung gesprochen - ist der Steuersatz nun bis 2018 fest oder nur bis 2010?

Danke für Eure Antworten!

EL

anonym
09.12.2009, 12:21
steuersatz is bis 2018 fest, prins anlage ist gut, flashlube brauchste nicht (bringt garnix!!), hast gehärtete ventilsitze. einer umrüstung steht nix im weg.

Elminster
09.12.2009, 12:23
steuersatz is bis 2018 fest, prins anlage ist gut, flashlube brauchste nicht (bringt garnix!!), hast gehärtete ventilsitze. einer umrüstung steht nix im weg.

Kurz und knapp und gut :wink:

Astra-Typ
10.12.2009, 16:19
1) Ist das der Z16SE-Motor und hätte der gehärtete Ventilsitze?

JA und JA


der Händler der Autogasanlage möchte mir Flashlube verpassen

Naja...is deine Sache...
Ich würde es nicht wollen


Man bietet mir ne Prins VSI für 1900.- - ohne FL 1850,-...

Hab jetzt keine Erfahrungen mit Prins, aber is ja definitiv n bekannter Hersteller. Hier gibs irgendwo nen Threat mit ner Übersicht, wer welche Anlage fährt. Evtl kannst du dich ja mal mit nem User unterhalten, der ne Prins hat.
Der Preis kling fair.

G-Sebo
10.12.2009, 19:40
Habe auch eine Prins Anlage und bin damit sehr zufrieden, habe bis jetzt eigentlich auch nur gutes gehört.

Preis find ich gut.

MfG

Godspeed
10.12.2009, 19:48
Ich habe defintiv positive Erfahrung mit Flashlube, ich kann nicht behaupten, dass es GAR NIX bringt.

dumpy
10.12.2009, 20:40
Hab auch die Prins Vsi. Läuft super.
Der Preis ist auch gut.
Hab bei mir Flash Lube drinnen, habs aber abgedreht da ich nicht davon überzeugt bin, und das Zeug kostet ja auch was...

ralli888
10.12.2009, 22:56
Hallo!

Habe jetzt seit 31000km eine Lovato-Anlage im Z16SE-Motor ohne jegliche Probleme und ohne jegliche Zusätze.

Gruß Ralf

Elminster
11.12.2009, 08:15
Danke für die Infos! @all

Astra Driver
12.12.2009, 11:33
Mein Astra hat seit März 09 auch eine Gasanlage,
Der Tankstutzen ist bei mir auch unter der Tankklappe versteckt,
Ich bin bis jetzt 22 Tkm mit der Anlage gefahren und es gibt keine probleme
mit dem Tankstutzen.
Nur mit dem Tankadapter muß man eben vorsichtig sein,weil der auf der innenseite nur ein M10 Gewinde hat.
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/klz1236372087a.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=klz1236372087a.JPG)

Flashlube habe ich bei meinem Astra allerdings mit verbaut,weil ich zu anfang probleme mit den Ventilschaft Dichtungen hatte,weil die Ventile zu heiß wurden.

Silbereisen
30.12.2009, 18:56
"Nur" ein M10 gewinde?

dbc
30.12.2009, 22:51
Astra Driver, warum steht in deiner Tankklappe DIESEL? Neue alte eingebaut oder einfach nur Spaßvogel?
Vielleicht sollte ich doch mal beim Schrottplatz schauen, ob ich einen MANTA- und dazu passenden DIESEL-Schriftzug bekomme...

Astra Driver
01.01.2010, 08:52
"Nur" ein M10 gewinde?

Kann auch sein,das der Tankadapter auf der einen Seite ein M12 Gewinde hat,
auf jeden Fall muß man damit vorsichtig sein.

Astra Driver
01.01.2010, 09:36
Astra Driver, warum steht in deiner Tankklappe DIESEL? Neue alte eingebaut oder einfach nur Spaßvogel?
Vielleicht sollte ich doch mal beim Schrottplatz schauen, ob ich einen MANTA- und dazu passenden DIESEL-Schriftzug bekomme...

Das ist eine lange Geschichte.

Mein Astra war bis anfang des Jahres ein 82 PS Diesel (X20DTL)
da ich aber seit ende 2008 nicht mehr so viel fahre brauchte ich keinen Diesel mehr,außerdem hatte ich keinen Bock mehr auf die hohen Steuern.

Ich wollte meinen Astra aber gerne behalten,weil ich ihn mag,
aus dem grund habe ich mir dann anfang des Jahres einen zweiten Unfall Astra
mit X20XEV und Gasanalge gekauft,
dann habe ich den ganzen Dieselquatsch bei mir ausgebaut und die Komplete
Technik aus dem Unfaller bei meinem Astra eingebaut,
anschließend habe ich das ganze dann beim Tüv eintragen lassen.

Durch den verkauf der übrigen Teile,habe ich den kompletten Kaufpreis vom Unfaller und die Tüv eintragung praktisch umsonst bekommen,war nur eine menge arbeit für mich.

Der Unfallastra ein 98er Sportive
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/klz1236201598h.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=klz1236201598h.JPG)
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/jdv1262338066p.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=jdv1262338066p.JPG)
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/viu1236201721y.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=viu1236201721y.JPG)
Das ende vom Unfaller
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/bfi1262338272e.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=bfi1262338272e.JPG)
Der Motor und die ganze Technik in meinem Astra
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/klz1236371967i.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=klz1236371967i.JPG)
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/bwy1236201413g.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=bwy1236201413g.JPG)
http://www.bilder-hosting.info/vorschau/bfi1236371841e.JPG (http://www.bilder-hosting.info/viewer.php?id=bfi1236371841e.JPG)

Den Diesel Aufkleber hatte ich zu anfang aus spass dran gelassen. :D

Silbereisen
01.01.2010, 14:48
Menge arbeit,respekt!

G-Nosse
05.01.2010, 14:37
Dann möchte ich kurz noch einmal das eigentliche Thema des Threads aufgreifen: Offene Fragen!

Wer von euch hat Erfahrungen mit Verdampfern und Flüssigeinspritzern gesammelt? Wo liegt der genaue Unterschied, wie schlägt das preislich zu Buche und zu welcher Anlage würdet ihr persönlich eher raten? Ich hatte ursprünglich mit der Prins geliebäugelt, möchte mir aber lieber erst mal ein paar Meinungen von euch dazu einholen.

Besten Dank!

Astra Driver
05.01.2010, 18:05
Also ich kann nur über meine Öcotec Verdampfer Anlage berichten,
Die Anlage ist der Prins VSI sehr ähnlich und läuft bei mir jetzt seit 25tkm
absolut problemlos.Selbst bei Temperaturen bis -12° wie neulich.
Der Vorbesitzer ist mit der Anlage auch schon ca 30tkm gefahren.

Der leistungsunterschied gegenüber dem Benzinbetrieb ist so gut wie gar nicht
spürbar.

Die Gasanlage schaltet sich bei einer Kühlmittel temperatur von 35 ° von selbst
ein,wen man beim abstellen des Fahrzeugs zuletzt mit Gas gefahren ist.

Der verbrauch bei meinem X20XEV ist immer so um die 10 L auf 100 KM

Flüssiggas Einspritzanlagen sind im allgemeinen teurer als Verdampfer Anlagen,
der vorteil von Flüssiggas Einspritzanlagen ist,das sie den Brennraum kühlen,
bei Verdampferanlagen wird das flüssige Gas zuerst auf ca 90 ° erwärmt und
dadurch Gasförmig,der Kühlefekt bleibt daher bei Verdampferanlagen aus.

Ich kann dir trotzdem eine Verdampferanlage empfehlen.

Thony
05.01.2010, 18:18
G-Nosse, ich fahre in meinem XEL seit über 66tkm ne verdampferanlage von BRC. von der anlage her hatte ich nur einmal ein kleines problem, was durch eine kleine druckeinstellung behoben wurde. ich fahre viel langstrecke, meist 300-450km am stück.

Geigy
18.01.2010, 17:01
Hi Leute, weis nicht ob das Thema hier noch interessiert, aber wollte euch mal meine Erfahrungen einer ICOM Anlage im OPC berichten. Fahre das ding nun 60T km ohne jegliche Probleme. Verbrauch 9L Benzin, 10L Gas. Ich würde sagen mit Gas läuft er angenehmer als mit Benzin! Da sich die Anlage nun bezahlt hat, schone ich ihn auch nicht mehr -> Vollgas auf der Autobahn ;)

AnimalMother
29.04.2010, 18:36
Hey Leute ...

Ich möchte meinen X16XEL auf Autogas umrüsten. Mein Kumpel (Kfz Mechatroniker in ner Opel Werkstatt) meinte das bei den meisten Kunden mit Autogas sich nach nicht allzulanger Zeit sich die Ventile bzw der Kopf verabschiedet.

Inwieweit ist da mein kleiner XEL gefährdet


Lg Mother

Astra-Typ
29.04.2010, 19:37
Der X16XEL ist gasfest. Der hält :wink:

Thony hat, glaube ich, nen X16XEL und schon einige KM auf gas runter geschrubbt :wink:

Anonym
29.04.2010, 19:45
Regelmäßig Autogas Inspektion machen lassen wo die einstellungen überprüft werden.

und die richtige Mischung tanken:

Auszug ::


Korrekturbedarf: 13%
Zwischen einer 95/5-Winter- und einer
40/60-Sommer-Gasmischung ändert
sich der Luftbedarf um rund 16 Prozent.
Durch Strömungseffekte in den
Injektoren und unterschiedliche
Durchsätze durch leicht unterschiedliche
Strömungseigenschaften der Gase
bedingt, ist diese Zahl um etwa 20
Prozent nach unten zu korrigieren,da
Butan etwas zäher durch die Ventile
und Leitungen strömt. Jedoch verbleibt
immer noch ein theoretischer
Korrekturbedarf von rund 13 Prozent
zwischen den Mischungen 95/5 und
40/60, der von vielen Umrüstern anhand
der Langzeitkalibrierfaktoren
auch praktisch bestätigt werden kann.
Was bedeutet das in der Praxis? Eine
normale Verdampferanlage wird im
Sommer vom Umrüster
betankt und folglich auf
ein Sommergas 40/60
abgestimmt, die Anlage
läuft perfekt. Nun nähert
sich der Winter,
der Tankstellenbetreiber
wird mit 95/5 beliefert
oder der Fahrer kommt
an eine Tankstelle, die
ganzjährig das Wintergas
95/5 anbietet.Der Kennfeldrechner
im Pkw
weiß, bei welcher Drosselklappenstellung
und Drehzahl die Einspritzdüse
wie lange geöffnet werden muss. Allerdings
basieren diese Einstellungen
auf einem 40/60-Sommergas.Das 95/5-
Wintergas braucht jedoch weniger Luft
zur vollständigen Verbrennung.Lambda
steigt an, der Motor läuft zu mager.
Zudem erhöhen sich mit steigendem
Lambda auch die Abgastemperaturen.
Der Motor läuft zu heiß und verbrennt
auf Dauer die Auslassventile, auch
wenn er zunächst sparsam ist und mit
wenig Mehrverbrauch gegenüber dem
Benzinbetrieb glänzt.
Glücklicherweise besitzt der Pkw
eine Lambda-Regelung, die in weiten
Bereichen des Kennfeldes ein zu
mageres Gemisch anfettet und somit
schlechten Abgaswerten und langfristig
Motorschäden vorbeugt. Jedoch hat
jede Lambda-Korrektur
motor- und herstellerspezifische
Grenzwerte,
bis zu denen eine Korrektur
seitens der Elektronik
als plausibel angenommen
und nachkorrigiert
wird.Werden
diese Grenzwerte überschritten
oder wird bei
Vollgas gar keine Lambda-
Korrektur vorgenommen,
so können
Gemische magerer als erwünscht
verbrennen. Folglich kann ein auf
Sommergas abgestimmter und auch
vollgasfester Motor abmagern und
die Auslassventile zerstören, ohne dass
die Motorelektronik eingreift.Auf der
anderen Seite wird ein unter Wintergas
abgestimmter Motor bei Betankung
mit Sommergas tendenziell zu
fett laufen, was dem Motor weniger
schadet als den Abgaswerten und über
den Mehrverbrauch auch dem Geldbeutel
des Fahrers. In dem Dreieck
Fahrer-Umrüster-Tankstelle hat in
Summe keiner einen Fehler begangen
und dennoch ist das Ergebnis ggf. unbefriedigend.
Von dem beschriebenen Effekt des
stark von der Kraftstoffzusammensetzung
abhängigen Luftbedarfs sind
in ähnlicher Größenordnung auch
neuere, flüssig einspritzende Gasanlagen
betroffen.Der Umfang des Problems
hängt stark vom Design der Injektionsdüsen
ab und welche Flüssiggasmenge,
abhängig von der Kraftstoffzusammensetzung,
bei gegebenem Vordruck
durch die Düse fließt.
Die Auswirkungen der verschiedenen
LPG-Gemische beschränken
sich jedoch nicht nur auf den Gasbetrieb.
Sie nehmen auch Einfluss auf
den Benzinbetrieb.Dies liegt vor allem
an der derzeitigen Technik bei der
Einspritzzeit-Hochrechnung. So ist
es nach wie vor für den Gasbetrieb
notwendig, dass das Benzinsteuergerät
unverändert weiterarbeitet.Hierzu
müssen die Einspritzsignale an der
Benzineinspritzdüse gekappt und über
einen Einspritzemulator, der über
Widerstände und Spulen verfügt, in
Wärmeenergie umgewandelt werden.
Mit diesem Trick wird erreicht, dass
das Benzinsteuergerät im Gasbetrieb
ohne Fehlermeldung und/oder negative
Einflüsse auf die OBD bzw. Endstufe
des Benzinsteuergerätes weiter
die Einspritzzeiten-Steuerung aufrechterhalten
kann.

Kennfeldanpassung
Die adaptiven Integratordaten und
das multiplikative Kennfeld des Steuergerätes
werden im Benzinbetrieb
den motorischen Bedingungen, wie
z. B. Alterung, Verschleiß, Abgasverhalten,
Kraftstoffqualität und Lambdaregelung,
angepasst. Die Verstellweite
des multiplikativen Kennfeldes
sollte jedoch nicht mehr als plusminus
fünf Prozent bei der steten Adaption
eines alternden Motors abweichen.
Im Gasbetrieb muss dabei das
Gassteuergerät so justiert werden,
dass die Gassteuerung exakt der Steuerung
des Benzinbetriebes entspricht.
Deswegen muss es über eine angeschlossene
Lambdasonde verfügen,
um eine direkte Nachregelung des Abgasverhältnisses
auf Lambda wie im
Benzinbetrieb zu erreichen. Ist das
Gaskennfeld jedoch in den verschiedenen
Lastverhältnissen nicht ordentlich
justiert oder es wird im Fahrbetrieb
ein LPG-Kraftstoff verwendet,
der erheblich von den Homologations-
Bezugskraftstoffen abweicht, registriert
das das Benzinsteuergerät
und verstellt seine multiplikativen
Kennfelder so lange, bis über die Benzineinspritzsignale
das Gassteuergerät
diesen Mangel über eine verlängerte
oder verkürzte Gaseinblaszeit
nachvollzieht und ausgleicht. Das
kann es softwaretechnisch jedoch nur
in den Grenzen, die von den verwendeten
Homologationsgasen vorgegeben
sind. Die direkte Folge hieraus ist, dass
sich auch das Benzinsteuergerät verstellt
und mit den verstellten Kennfeldern
auch während des Benzinbetriebs weiterarbeitet.
Dies führt fast
immer zu schlechten
Motorbetriebsbedingungen
und im Endstadium
zu Motorschäden.
Zur schnellen Nachjustierung
ist das Benzinsteuergerät
nicht in
der Lage. Die adaptive
Kennfeldjustierung benötigt
meist Tage bis
Wochen,bis das Benzinsteuergerät
selbstständig
seine Kennfelder nachjustiert hat.
Es wird immer wieder von Seiten der
Gasanlagenimporteure darauf hingewiesen,
dass die OBD hierauf sofort
mit einer Fehlermeldung aufmerksam
macht. Das ist dann nicht der Fall,
wenn die OBD für viele Betriebsbedingungen
bewusst abgeschaltet wird.
Da nachweislich die beiden oben
genannten LPG-Gemische, aber auch
viele andere (alle entsprechend der
DIN EN 589 und DIN 51622) an
Autogastankstellen in Deutschland
erhältlich sind, verstärken sich die
Probleme vor dem Hintergrund der
bisher angewendeten Homologations-
Regelungen für Autogasanlagen.

Thony
29.04.2010, 19:57
ich hab meinen heute über die 71.000km mit gas geprügelt :D

bis auf Auslassventil das sich verabschiedet hatte, gab es noch keine probleme! beim ventil wird es aber ein mysterium bleiben, warum 2 ecken rausgebrochen sind. mein FOH (nicht gasumrüster) meinte, dass das auch schon bei nicht umgebauten motoren passiert ist. und da eben nur eins von acht auslassventilen betroffen war, habe ich es unter pech abgetan...

aber heißen tip von mir: wenn es warm wird,du mit 4 mann besatzung + gepäck unterwegs bist und die dann noch die klima anschaltest, gleicht die beschleunigung einer wanderdüne :lol: dann wird der klimaschalter zum 'turbobooster'