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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : unfall. verursacher wills ohne versicherung regeln



Astra-njoy-twinport
05.02.2008, 14:05
hi. mich hats mal wieder erwischt.
auf dem parkplatz meiner arbeit ist des nächtens eine junge dame beim rückwärts ausparken in mein heck rein. wegen zugefrorener scheibe hat sie ihn nicht gesehen. Sie hat mir ihre versicherungsdaten und alles gegeben, ich solle den schaden anschauen lassen und wenn möglich könne man sich ja auch ohne versicherung einigen. ich hatte schon gesagt dass das meiner meinung nach mehr ist als dass es sich rechnen würde es ohne versicherung zu machen. sie meinte mal sehen.

so. ich war also beim FOH, gutachter war auch da. also mal kucken. heckschürze kaputt, heckklappe verzogen, rücklichter kaputt. das schutzblech hinter der frontschürze eingedellt und noch paar sachen die ich grade nimmer weiss. gutachter und händler waren sich einig dass es sich hier mindestens zwischen 2500 und 3000 € bewegen würde, eventuell auch mehr aber dazu müsse man die heckschürze abbauen, aber das ginge erst wenn die versicherung der dame den schaden gemeldet kriegt von ihr.
also hab ich angerufen bei ihr und sie meinte "naja, können wir uns am mittwoch treffen und das bereden, sie möchte es nicht der versicherung melden blabla"

jetzt war sie sogar bei mir in der arbeit, da sie den chef kennt irgendwie verschwägert und so, da ruft der mich an ob ich das nicht woanders machen könnte, bei einer werkstatt die sie kennt und so. ich hab jetzt erstmal gesagt wir treffen uns morgen und dann sehen wir weiter.
was soll ich von der ganzen sache halten?

sorry wenn ich grad so ohne punkt und komma schreibe aber irgendwie bin ich grad ein wenig aufgeregt...

Floh
05.02.2008, 14:18
hmm des ist natürlich schlecht, wenn jetzt auch der chef noch mit in der sache drin steckt.
was würd ich machen....?!
ich denk mal ich würde auf jeden fall auf einen gutachter bestehen. weis ja net ob die des in der anderen werkstatt auch machen wollen. wenn das gutachten dann ähnlich wie beim FOH ausfällt, denke ich das ist in ordnung. ansonsten würde ich bei dem FOH -gutachten bleiben.
ich kenn die leute nicht, von daher ist es schwer zu sagen, ob sie dich übers ohr hauen wollen oder nicht. ich denk du kannst das am besten abschätzen.
auf jeden fall musst du auf ein gutachten bestehen. auch wenn sie es nicht an die versicherung weiter geben will, was mich ehrlich gesagt wundert, bei einem schaden von 3000€ an deinem astra. den wer hat das schon auf der hohen kante. es sei denn sie ist die tochter des chefs. :-)

halt uns bitte auf dem laufenden.

MOD
05.02.2008, 14:19
also das ist ja ne verzwickte lage!!! die du da hast :-(
Mir ist auch einer reingefahren aber hinten war auch nen gutachter da bei mir wurde die stange runter genommen da hinter war auch relativ viel kaputt

also ich würde das lieber über versicherung machen wofür ist die da?!

Stell dir mal vor die gibt dir jetz 3000 euro aber du hast nen schaden von 5000 euro!!! dann stehst du da aber!

Astra-njoy-twinport
05.02.2008, 14:23
ne die tochter is se nicht ich steig da immer noch nicht wirklich durch.
problem ist halt dass mir der foh keinen kostenvoranschlag geben kann da sonst wenn es doch mehgr wäre die versicherung von ihr sagen könnte dass alles andere nicht bezahlt wird weil das ja nicht im kostenvoranschlag steht.

saudoofe situation

Floh
05.02.2008, 14:30
naja ein kostenvoranschlag ist ja kein fester preis, sonder nur ein geschätzter. die sollen hat einfach mal die stoßstange abnehemen und schauen was drunter so alles kaputt ist. dann kann der FOH doch den preis relativ genau festmachen. und eine gewisse toleranz gibt es ja auch, wenn es doch teurer wird , als es auf dem kostenvoranschlag steht.

Osirus
05.02.2008, 14:33
Karosseriearbeiten (sprich krummes Blech gerade) würde ich nur vom FOH machen lassen.

Floh
05.02.2008, 14:34
Karosseriearbeiten würde ich nur vom FOH machen lassen.


na das sowieso.

Astra-njoy-twinport
05.02.2008, 14:35
genau deswegen bin ich auch hin. ich hab keine lust dass da rumgeschlampt wird. mein vater meinte ja schon ich solle unbedingt zu atu... *hust..*

Floh
05.02.2008, 14:37
bloß net zu atu, die hauen dich noch mehr übers ohr als evtl. deine unfall-freundin. die können wenn überhaupt ein bisschen von allem reparieren. aber können nichts gescheit machen.
sprech da aus erfahrung...
vorallem finden sie immer noch was, was zum richten wäre. aber das ist ein anderes thema... :-)

JazGirl
05.02.2008, 15:12
Lass dir auf keinen Fall was einreden von der gegnerischen Seite, der dumme bist dann immer du!

Nehm dir nen Gutachter, du hast da nen Anspruch drauf und melds jedem der davon wissen muss (Versicherung etc.)

Wenn das Mädel seine Scheiben nicht freikratzt hat sie gegen ihre Verkehrssicherungspflicht verstoßen und is zu 100 % Schuld.

Und lass bloss nicht noch nen Dritten reinreden!

Spreche aus Erfahrung, meiner Mutter is letzten September eine beim ausparken rückwärts ins Auto rein und ihr Vater versucht ums bezahlen rumzukommen, die ganze Sache is jetzt vor Gericht...

kc85
05.02.2008, 15:40
Sag der jungen Dame einfach, daß das Auto finanziert ist und die Bank auf die Einschaltung der Versicherung besteht (auch wenn's nicht so ist). Fertig und aus.

Wenn sie unbedingt selber zahlen will, kann sie den fälligen Betrag der Versicherung im Nachhinein ja gerne erstatten.

Falls sie bockig bleibt, ruf den Zentralruf der Versicherer an (Kennzeichen genügt). Die verbinden Dich mit ihrer Versicherung und dann machst Du die Schadensmeldung einfach selber. Der Rest geht von allein.

Vom Chef würde ich mich da nicht beeindrucken lassen. Das geht den nix an. Ganz schlechter Stil von seiner Seite.

kc85

J-Tiger
05.02.2008, 15:48
Ich denke egal wie du es machst, eine Lösung die es allen Seiten gleich recht macht gibt es nicht.

Ich würde die Sache mit dme Gutachter durchziehen und die Versicherung von ihr einschalten. Solche Sätze, wie das regeln wir schon irgendwie sind doch fürn Hintern. Da weißte doch schon das du miese machst. Das Problem wäre aus meiner Sicht die Gewissensache mittem Chef, da ich nicht weiß wie der damit umgeht etc.

Macht natürlich immer denn nen blöden Eindruck wenn die sich kennen.
Sag ihr einfach das eine Summe zwischen 3-5000 Euro laut FOH in Frage kommen kann. Wenn Sie denn sagt oh man das ist ja viel oder ich kann dir einen günstigen Schrauber empfehlen, würde ich an dieser Stelle alles über Versicherung laufen lassen.

Opelopa
05.02.2008, 15:51
Hör dir erstmal an,was sie zu sagen hat, nicht immer gleich negativ denken. :wink: Und was dein Chef denkt,sollte dir wurscht sein.Den Schaden hast du und nicht er.
Ordentliches Gutachten ist aber wichtig und gerichtet werden sollte es in einer Werkstatt deines Vertrauens.
Gruß Opelopa

EyE - CaTcher
05.02.2008, 15:51
Stimme meinen Vorgängern zu, melde das auf jeden Fall der Versicherung so lieb und nett die Dame zu sein scheint.
Wer weiß vllt. ist es nich das erste mal für Sie das es Ihr passiert und kennt sich da mit dem "Falschen" schon aus.^^
Bevor du später nix bekommst oder alles aus dem Ruder gerät meld das der Versicherung und heb die Beine hoch, mach dir keinen Streß mit treffen oder Diskussionen.

Ist jedenfalls mein Rat an dich ;)

Schönen Gruß

EyE - CaTcher

invincible
05.02.2008, 16:16
Das Gespräch wird mit Sicherheit darauf hinaus laufen, dass sie es in irgendeiner Hinterhofwerkstatt richten lassen will. Ich würd mich darauf nicht einlassen. Du musst bedenken: wenn du das Auto verkaufst macht es m.E. nen besseren Eindruck, wenn du schon nen Unfallschaden hattest, dass der dann wenigstens vom FOH repariert wurde.

Mach das so wie kc85 sagt und du hast deine Ruhe.

Echo
05.02.2008, 16:18
Jepp, melde es der Versicherung...denn dann kann die Dame immer noch selber entscheiden, ob Sie es aus eigener Tasche finanzieren will oder nicht...manche Versicherungen fragen dann sowieso nach, ob man es evtl. privat regelt...
Melden heißt nicht gleich in Anspruch nehmen, sondern eben nur melden.
Die bekommt zwar den Wisch zugeschickt, kann aber eben selbst entscheiden wie sie dann verbleiben will. Per Versicherung oder privat.

Silverdream2000
06.02.2008, 08:06
Zieh es knallhart durch und meld es bei der Versicherung und lass die Rep. aufjedenfall beim FOH machen.

Ganzegal was die andere will . Und vorm Chef würd ich keine Angst haben was soll er den groß machen können. Ist ja auch ne private Sache und da is er kein Chef mehr.

Felix16V
06.02.2008, 08:24
Mach es auf alle fälle mit der Meldung bei der Versicherung! Dann biste auf der sicheren Seite und du bekommst die Reparatur bezahlt.
Und was dein Chef sagt kann dir egal sein, es ist eine Angelegenheit zwischen dir und der Unfallfahrerin. Wenn er dir mit Ärger droht kannst auch zum Anwalt gehen.

FeFlo
06.02.2008, 10:02
Ich bin durch "nicht der Versicherung melden" zweimal auf die Schnauze gefallen. Dem ersten bin ich nachm reparieren ewig nachgerannt wegen dem Geld. Beim zweiten Mal hab ichs schätzen lassen, waren 400 Euro. Das reparieren hat dann 500 gekostet und die alte Tusse hat mir ihren Mann vorbeigeschickt und der hat mich beschimpft, dass das nicht sein kann, dass das auf einmal nen hunni mehr kostet. Also bin ich auf den 100 euro sitzengeblieben. Lass dir ihre Unterlagen geben und fertig. Tu dir den Stress nicht an. So nett sie auch zu sein scheint.

Ypse
06.02.2008, 10:33
Na fangen wir doch mal von vorne an

war die Polizei beim Unfall anwesend und hat es aufgemommen?
wenn ja
ist die schuldfrage eindeutig geklärt?
wenn ja und sie war schuld hat sie auch ein verwarnungsgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit bezahlt.

Dann liegt es an dir was du willst,
lass ne gutachten über den schaden machen oder eben nen kostenvoranschlag, den wirst du erst bezahlen müssen , aber das geld bekommst du in der regel bei Reparatur erstattet oder angerechnet.

solltest du kohle wollen weil du den schaden selbst reparieren willst wirst du abzüge haben.

also meine meinung dazu ist wenn du ne vernümpftige Reparatur willst schieb die kiste zum FOH und lass es machen sie kann den schaden selber melden oder der FOH macht es dann, sie hat dann immernoch die möglichkeit der Versicherung das Geld zurück zu geben um in ihrer Schadenfreiheitsklasse zu bleiben.
Alles andere wäre murgs.
geht aber eben nur wie gesagt wenn die schuldfrage eindeutig geklärt ist
und am bessten polizeilich aufgenommen, weil sonst kann sie immernoch das gegenteil behaupten und du hast sche*** Laufereien weil dir keiner den schaden bezahlen will oder die Versicherung dir ne Teilschuld unterstellen wird.

durchi
06.02.2008, 10:50
Na fangen wir doch mal von vorne an

war die Polizei beim Unfall anwesend und hat es aufgemommen?
wenn ja
ist die schuldfrage eindeutig geklärt?
wenn ja und sie war schuld hat sie auch ein verwarnungsgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit bezahlt.




Wenn das ein firmenparkplatz war kann da die Polizie normal nix machen.... hatte aiuch mal ein unfall auf unserem Firmenparkpatz un als wir die polizei gerufen haben sind die zwar gekommen haben aber gesagt das sie hier nichts amchen können da das auf Firmengrund passiert ist. Ham den unfall auch nicht aufgenommen aber die Dame die mir reingefahren ist wurde mündlich verwarnt... :roll:

Ypse
06.02.2008, 11:14
Wenn das ein firmenparkplatz war kann da die Polizie normal nix machen....

Da magst du recht haben
aber ich kenne genügend Firmenparkplätze
die zwar privatgrund sind, aber es gilt trotzallen die Stvo weil sie er öffentlichkeit zugänglich sind und das ist ausschlaggebend.

Bei Kaufhäuser oder Einkaufsmärkten ist es meistens auch so

Croco12
06.02.2008, 11:59
Da magst du recht haben
aber ich kenne genügend Firmenparkplätze
die zwar privatgrund sind, aber es gilt trotzallen die Stvo weil sie er öffentlichkeit zugänglich sind und das ist ausschlaggebend.

Bei Kaufhäuser oder Einkaufsmärkten ist es meistens auch so


auch damit machen es sich viele Kaufhäuser/Supermärkte sehr leicht, aber es haben schon genug Richter gesagt das ein Schild " hier gilt die STVZO" nicht zwingend diese auch in Kraft setzt, es bleib ein Privatgrundstück . weil Schilder stellen Behörden nicht Filialleiter.
gibt da genug Urteile wo aus eindeutigem rechts vor links auf nem Einkaufsmarktparkplatz ein 50-50 % Fall wurde :)

kc85
06.02.2008, 12:09
Wozu denn bitte Polizei? Der Sachverhalt ist doch eindeutig. Die gute Frau ist rückwärts in ein stehendes Auto gefahren, da ist jegliche Frage nach der Schuld überflüssig, zumal sie ja ohnehin den Schaden übernehmen will. Die Schuldfrage spielt also keinerlei Rolle. Die ist lange geklärt.

Der Schaden ist seitens des Mädels umgehend ihrer Versicherung zu melden. Selbst wenn sie das ganze von vorn herein erstmal selber bezahlen will. Eine umgehende Unfallmeldung gehört nunmal zu den Obliegenheitspflichten eines Versicherten und ist auch dem Unfallgegner gegenüber nur fair.

Ist sie weiter bockig, dann geht man sinnvollerweise mit dem Kennzeichen über den Zentralruf der Versicherer und fertig. Der Rest ist ein Selbstgänger.

kc85

Echo
06.02.2008, 16:27
Der Schaden ist seitens des Mädels umgehend ihrer Versicherung zu melden. Selbst wenn sie das ganze von vorn herein erstmal selber bezahlen will. Eine umgehende Unfallmeldung gehört nunmal zu den Obliegenheitspflichten eines Versicherten und ist auch dem Unfallgegner gegenüber nur fair.
kc85

... und KC85 gibt wieder seinen Senf dazu...positiv gemeint. Man könnte meinen er hat selber ein Versicherungsunternehmen am laufen. :-)
Und was man auch sagen muss, bei meinem Unfall hat mir sein Rat sehr weitergeholfen. In diesem Sinne nochmals Danke. Ist zwar offtopic, aber ich denke der Thread kanns kurzzeitig verkraften.

@Astra-njoy-twinport: Mach`s genau so und gut is`. Und wie ich auch schon oben geschrieben habe, kann sei ja trotzdem den Schaden dann aus eigener Tasche bezahlen.

BiasX
06.02.2008, 20:06
Ich seh das Problem an der Sache nicht. Ich würd folgendermaßen vorgehen:

1. Du lässt einen kompletten Kostenvoranschlag für alle anfallenden Arbeiten machen. Dafür sollen die ruhig auch die Stoßstange abnehmen.

2. Du gibst ihr diesen weiter und sie soll entscheiden, ob sie's zahlt oder der Versicherung gibt.

3a. Die zahlt es privat: Dann auf jeden Fall ein Schreiben aufsetzen, in dem ganz klar geregelt wird dass weitergehende Ansprüche beidseitig ausgeschlossen werden (sonst kommt die danach an und will den Schaden an ihrem Auto von Dir bezahlt haben). Außerdem alle Fakten (Datum des Unfalls, Hergang, Zeugen, etc.) mit rein nehmen. Zwei Exemplare, beide unterschreiben beide, jeder bekommt eins. Dann lässt dir das Geld geben und bist schön raus. Anschließend kannst ja immernoch mit Deinem FOH verhandeln, ob ers Dir ein wenig günstiger macht.

3b. Sie gibt es der Versicherung: Dann brauchst nichts mehr groß zu regeln, die Versicherung legt alle weiteren Schritte fest.

kc85
07.02.2008, 09:42
Keine gute Idee, den Kostenvoranschlag (KV) muß man erstmal bezahlen. Schon mal schlecht, Vorleistung bedeutet ein Kostenrisiko. Ein Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen ist da ohnehin deutlich besser als ein KV, besonders, wenn es am Ende doch zur Versicherung gehen sollte. Nur das kostet auch Geld. Auch hier das Risiko der Vorleistung.

Und was, wenn der Schaden am Ende doch etwas teurer kommt als vorab geschätzt oder wenn ihr der KV zu hoch erscheint (was ja schon der Fall sein dürfte, wozu sonst nochmal reden)? Dann geht das Gefeilsche mit dem Mädel von vorne los. Und ob das Mädel auch noch Nutzungsausfall und Auslagen berappen möchte, wage ich zu bezweifeln.

Außerdem dauert das viel zu lange. Wenn es am Ende zur Versicherung geht, hat man schon zig Tage sinnlos verschwendet.

Der einzige richtige Weg ist:

1. Sofortige Schadensmeldung, zur Not eben selber.
2. Gutachten mit Abtretungserklärung (keine Kosten).
3. Abwicklung des Schadens über die Versicherung.

Ob das Mädel dann am Ende selber zahlt, kann einem da herzlich egal sein.

Alles andere ist zu umständlich, bietet Kostenrisiken und garantiert schon fast dafür, daß man auf einem Teil des Schadens sitzenbleibt oder das der Schaden nicht korrekt und vollständig behoben wird.

Man muß das Rad nicht ständig neu erfinden. dafür gibts bewährte Abläufe.

kc85