disc
26.10.2007, 07:50
Hallo,
mein erstes Thema und schon muß ich über etwas ungewöhnliches Berichten und um Eure Hilfe bitten.
Dieses Jahr war mein Astra Bj. 2000 April schon dreimal in der Werkstatt.
Erster Besuch im April: Kühlflüssigkeitsverlust und ein Lüfter vom Kühler ging nicht mehr aus. Lokale Werkstatt um die Ecke (Tankstelle mit Meisterwerkstatt) konnte die Fehler nicht analysieren und schicke mich zur Opelvertragswerkstatt.
Opelwerkstatt hatte keine Zeit und reparierte nur laufenden Lüfter.
Zweiter Besuch Sept.: sporadische Pfeifgeräusche an den Hinterrädern.
Werkstatt um die Ecke sagte, liegt am Bremssattel Fahrerseite.
Ein Bremssattel wurde getauscht, Geräusche traten trotzdem noch sporadisch auf.
Werkstatt meinte Bremsbeläge sollte man auchnoch tauschen, seien wohl verglast.
Aus Zeitmangel lies ich es vorerst nicht machen.
Dritter Besuch 22. Okt. Werkstatt um die Ecke, um endlich Kühlflüssigkeitsverluß zu beheben.
Gestern Anruf, Wasserpumpe war defekt, wurde getauscht und System ist nun dicht.
Aber beim warmlaufenlassen des Motors ging der Motor nach ca. 5 Min. aus und nun ginge er nichtmehr an.
Zusätzlich wäre wohl eine Glühkerze defekt. Dies könnte aber nicht die Ursache für den Stillstand sein. Er fragte ob der Motor schon öfters einfach ausgegangen wäre? Ich sagte nein. Er könnte per Diagnosegerät keine Mängel feststellen und empfiehlt die nächste Vertragswerkstatt.
Vermutlich wäre die Dieselpumpe defekt.
Nun meine Frage:
Geht eine Dieselpumpe einfach so kaputt, wenn der Wagen sonst immer lief?
Kann sie bei Reparatur der Wasserpumpe beschädigt worden sein?
Der Mechaniker meinte "Sie hätte wohl einen Schlag gehabt".
Gelaufen ist der Wagen nun 176000 km. Letzte Inspektion ist ca. genau 1 Jahr her.
Zwei Trafersen Dichtungen wurden vor 2 Jahren im Mai gewechselt.
Danke im Voraus für eure Tipps und
viele Grüße
disc
PS: Achja, die üblichen Verdächtigen (kein Diesel, Batterie leer) können ausgeschlossen werden
mein erstes Thema und schon muß ich über etwas ungewöhnliches Berichten und um Eure Hilfe bitten.
Dieses Jahr war mein Astra Bj. 2000 April schon dreimal in der Werkstatt.
Erster Besuch im April: Kühlflüssigkeitsverlust und ein Lüfter vom Kühler ging nicht mehr aus. Lokale Werkstatt um die Ecke (Tankstelle mit Meisterwerkstatt) konnte die Fehler nicht analysieren und schicke mich zur Opelvertragswerkstatt.
Opelwerkstatt hatte keine Zeit und reparierte nur laufenden Lüfter.
Zweiter Besuch Sept.: sporadische Pfeifgeräusche an den Hinterrädern.
Werkstatt um die Ecke sagte, liegt am Bremssattel Fahrerseite.
Ein Bremssattel wurde getauscht, Geräusche traten trotzdem noch sporadisch auf.
Werkstatt meinte Bremsbeläge sollte man auchnoch tauschen, seien wohl verglast.
Aus Zeitmangel lies ich es vorerst nicht machen.
Dritter Besuch 22. Okt. Werkstatt um die Ecke, um endlich Kühlflüssigkeitsverluß zu beheben.
Gestern Anruf, Wasserpumpe war defekt, wurde getauscht und System ist nun dicht.
Aber beim warmlaufenlassen des Motors ging der Motor nach ca. 5 Min. aus und nun ginge er nichtmehr an.
Zusätzlich wäre wohl eine Glühkerze defekt. Dies könnte aber nicht die Ursache für den Stillstand sein. Er fragte ob der Motor schon öfters einfach ausgegangen wäre? Ich sagte nein. Er könnte per Diagnosegerät keine Mängel feststellen und empfiehlt die nächste Vertragswerkstatt.
Vermutlich wäre die Dieselpumpe defekt.
Nun meine Frage:
Geht eine Dieselpumpe einfach so kaputt, wenn der Wagen sonst immer lief?
Kann sie bei Reparatur der Wasserpumpe beschädigt worden sein?
Der Mechaniker meinte "Sie hätte wohl einen Schlag gehabt".
Gelaufen ist der Wagen nun 176000 km. Letzte Inspektion ist ca. genau 1 Jahr her.
Zwei Trafersen Dichtungen wurden vor 2 Jahren im Mai gewechselt.
Danke im Voraus für eure Tipps und
viele Grüße
disc
PS: Achja, die üblichen Verdächtigen (kein Diesel, Batterie leer) können ausgeschlossen werden