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Thema: [X16XEL] Steuerzeiten kontrollieren & einstellen

  1. #1
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    Steuerzeiten kontrollieren & einstellen

    Moin moin zusammen!

    Ich bin ganz ehrlich. Ich hab scheiße gebaut, und zwar richtig. Um Geld zu sparen dachte ich mir, wechsel ich den Zahnriemen bei meinem 16V doch einfach selbst. Werkzeug bestellt, Teile bestellt, alls toll. Klappte auch alles vom feinsten, aber dann hab ich Blödsinn gebaut und brauche dringend Hilfe, weil ich keine Werkstatt finde die mir das macht :-(

    Also, hab die Umlenkrollen getaucht, schön mit Drehmoment angezogen und so und dann wollte ich die Schraube von der Kurbelwelle lösen. Überlegt wie ich das mache und bin auch die Dumme Idee gekommen die beiden Nockenwellenräder mit der Hand festzuhalten, ein Kumpel sollte die Schraube lösen. Dann machte es ein paar Mal klöck klöck und alles war verstellt. Konnte den Zahnriemen so unternehmen. Null Spannung mehr. Also meine Frage: Kann ich irgendwie und ohne Spezialwerkzeug überbrüfen ob der 1 Zyl. auf OT steht und wenn er das nicht ist, wie kann ich meinen Unfug wieder glatt bügeln? Im Nachgang habe ich gelesen, 5. Gang rein, Bremse treten und dann die Schraube unten lösen, tja - leider zu spät. Brauche echt dringend eure Hilfe. Motor ist wie oben geschrieben ein 1,6l 16V Motor X16XEL. Vielleicht kann mir ja jemand das Wochenende und mein Gehalt retten :-)

    VG mawi

  2. #2
    Member Avatar von SenZ
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    Gibt's eigentlich nur eine richtige Vorgehensweise. Zündkerzen raus. Kurbelwelle bis kurz vor die Markierung unten drehen (kg Markierung). Dann wieder etwas zurück drehen. Ca ne halbe umdrehung. Dann drehst du die beiden nockenwellen jeweils auf die entsprechende Markierung am Kopf. Alles natürlich ohne zahnriemen. Wenn beide nockenwellen passen steckst du das blockierwerkzeug dazwischen. Dann kurbelwelle vor auf die Markierung drehen. Somit steht der 1ste Zylinder auf OT und die steuerzeuten stimmen. Dann zahnriemen drauf und richtig spannen. Dann blockierwerkzeug raus und paar mal den Motor durchdrehen. Muss wenn die Kerzen raus sind ohne großen Widerstand gehen.

    Und ich drück dir die Daumen dass du mit deiner Aktion nicht die Nasen an den nockenwellenrädern weg gebrochen hast. Dann wird's nämlich hässlich.

    Aber du hast wenigstens deinen Fehler eingesehen. Ist schonmal nen guter Schritt

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  3. #3
    Themenersteller

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    Danke für die Antwort. Muss oder sollte ich den VD abnehmen oder geht das so? Und warum soll ich die Zündkerzen rausdrehen? An den Nockenwellenrädern ist nix weggebrochen. So brutal war ich dann doch nicht zum meinem Schätzchen!

  4. #4
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    Ohne Kerzen kannst leichter drehen

  5. #5
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    Und kannst ja sehen ob der Kolben oben ist... Steck was dünnes langes rein und kannst sehen ob der Kolben oben leer unten ist

  6. #6
    Member Avatar von Bub1980
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    Schreib doch mal wo Du her kommst. Vielleicht ist es ja in der Nähe.

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  7. #7
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    Ich komme aus Münster. Wieso? Bist Du Profi?

  8. #8
    Member Avatar von Bub1980
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    Zahnriemen und Steuerzeiten sind kein Hexenwerk.

    Kerzen raus und vorsichtig zurückdrehen. Es sind überall Markierungen dran.

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  9. #9
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    Das es kein Hexenwerk ist weiß ich (glaube ich ) auch. Was mich halt so mega unsicher macht war das klöck klöck als ich versuchte habe die Kurbelwellenschraube zu lösen. Danach war ja alles verstellt. Wenn da nix weiter passieren kann stell ich das neu ein und versuche mein Glück. Aber wenn das in die Hose geht ist die Karre Schrott. Das würde ich natürlich gerne vermeiden. Ich geh schon seelisch am Stock :-(. Und Werkstatttermin bekomme ich nicht vor Freitag :-(((

  10. #10
    Member Avatar von Bub1980
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    Das "klöck klöck" ist wahrscheinlich das Geräusch vom überspringenden Zahnriemen gewesen. Wenn Du alles wieder auf Markierung stellst, sollte es auch wieder passen.
    Ich gehen mal nicht davon aus, dass Du dir KW eine ganze Umdrehung gedreht hast, als das ganze passiert ist.

    Die Nockenwellen dürften ja fast nicht verdreht sein, oder?
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  11. #11
    Member Avatar von TBX
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    Zitat Zitat von Bub1980 Beitrag anzeigen
    Die Nockenwellen dürften ja fast nicht verdreht sein, oder?
    Ich schätz mal so ca 2-3 Zähne. Die Einlasswelle vermutlich im Uhrzeigersinn, die Auslasswelle dagegen. Das was die Ventilfedern so machen, wenn man sie lässt.
    Die Kurbelwelle ist gegen den Uhrzeigersinn verdreht, ist ja schließlich beim Lösen passiert.
    Und wo ist der OT? Die Markierungen auf den Nockenwellenrädern müssen gegenüberstehen, die Markierung auf dem Kurbelwellenrad zur Markierung am Gehäuse passen:



    Als erstes nimm die Zündkerzen raus. Dann dreh vorsichtig die Kurbelwelle Richtung OT, wichtig ist, dass du keinen Widerstand (offenes Ventil) spürst. Falls doch, an den Nockenwelle Richtung OT drehen.
    Wenn die Kurbelwelle passt, kannst du dich um die Nockenwellen kümmern.
    Am einfachsten lassen diese sich mit einer Wasserpumpenzange drehen; Zange weit auf und die Backen der Zange seitlich in die Löcher der Nockenwellenräder stecken. NIEMALS auf die Zähne, auf denen der Riemen läuft!
    Achja...die Schraube an der Kurbelwelle geht am schönsten mit einem Schlagschrauber auf

  12. #12
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    Also si wie ich das sehe haben sich die Nockenwellen gar nicht verdreht. Nur die Kurbelwelle. Und zwar im Uhrzeigersinn. Bedeutet also ich mache jetzt folgendes. Kerzen raus, Kurbelwelle verdrehen und schauen ob der 1. Zylinder auf OT steht. Markierungen prüfen, falls alles passt, Riemen drauf, spannen und 2 oder 3 mal den Motor drehen. Nochmal prüfen. Und dann ab auf die Bahn, so Gott will. Ich teste das nachher einfach und halte Euch auf dem laufenden. Danke für die Unterstützung. Ich melde mich auf jeden Fall noch mal. Was ein Theater....

  13. #13
    Member Avatar von Daniel16121980
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    Ähm....Wenn die Kurbelwelle im Uhrzeigersinn gedreht wurde, habt ihr die Schraube festgezogen anstatt zu lösen. Die Schraube hat ein Rechtsgewinde, wird also linksrum (gegen den Uhrzeigersinn) geöffnet.

    Gruß
    Daniel16121980

  14. #14
    Member Avatar von snoopy1
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    Moin Leute,

    ich habe ähnlichen Mist gebaut und dies hier beschrieben.

    Der Zahnriemen beim X16XEL war wohl nicht richtig gespannt, denn nach Ausbau der Spannrolle konnte ich sehen, dass der Sechskant "rund" war. Ich habe wohl den Inbus mit dem Torx-Schlüssel verwechselt.

    Ich war mit dem ZR-Wechsel durch und beide NW und KW standen in richtiger Position. Nun bin ich unters Auto gekrabbelt und wollte den Zahnriemen mit der Knarre durchdrehen, um zu überprüfen, ob alles ok ist. Es stellten sich Klackergeräusche ein, und wenn ich versuchte, die NW mit ihren Markierungen gegenüber zu stellen, federte der ZR nach vorne (im Uhrzeigersinn) und zurück und es ließen sich nicht einfach beide Markierungen gegenüberstellen. Weil die Kerzen draußen waren, hatte ich dafür zunächst keine Erklärung und habe die KW-Schraube wieder heraus gedreht. Nun sah ich, dass die KW um 200 Grad zu weit gedreht war und ich weiß nicht, wie ich das geschafft habe, denn ich habe nicht groß Kraft aufwenden müssen. Letztendlich konnte ich dann doch das Arretierungswerkzeug wieder einstecken und die NW hatten sich nicht verdreht. Es ist also die KW um rund 200 Grad im Uhrzeigersinn genüber den NW zu weit gedreht.

    Ich habe inzwischen viel gelesen und herausgefunden, dass ich wahrscheinlich keinen Schaden angerichtet habe. War aber ratlos, wie ich die OT-Stellung für NW und KW wieder hinbekomme. Jetzt bin ich auf diesen Thread gestoßen, der mir bestätigt, dass ich wahrscheinlich nix kaputt gemacht habe. Weil ich den Sechskant unbemerkt rund gedreht hatte, muss ich erst eine neue Spannrolle besorgen. Aber in der Zwischenzeit will ich die Wellen synchronisieren, so dass ein neuer Versuch sinnvoll ist.

    Zwischenzeitlich, bis ich eine neue Spannrolle habe, möchte ich nun die Kurbelwelle um die 200 Gard zurückdrehen, ohne Schäden an Kolben und Ventilen anzurichten. Kann das klappen?

    Wenn ich das richtig verstanden habe, drehe ich die KW rückwärts gegen den Uhrzeigersinn Zug um Zug auf ihre Markierung. Damit ich nicht an den Ventilen hängen bleibe, muss ich dazu die NW einzeln verdrehen, bis ich am OT angekommen bin. Dies kann ich dann überprüfen, in dem ich etwas in den ersten Zylinder stecke und prüfe, ob der Kolben im 1. Zyl. oben ist, oder?! Gleichzeitig müssten der letzte ebenfalls oben stehen und der 2. und der 3. unten, richtig?!

    Zum Verständnis: Woher kamm die Federwirkung beim Durchdrehen der KW? Ich vermute, dass dies durch die Ventilfedern hervorgerufen worden ist, richtig?

    Wenn ich die Erklärungen oben richtig verstanden habe, kann man per Hand kaum die Ventile verbiegen oder den Kolbenboden beschädigen, so ist auch meine Hoffnung. Ich frage mich nur, wie es mir gelungen ist, die KW um 200 Grad zu verdrehen, denn großen Widerstand habe ich nicht verspürt und meinte mich auch zu erinnern, dass dies beim ZR-Wechsel am X18XE1 genau so gefedert hatte.

    Es wäre schön, wenn es mit Eurer Hilfe gelingt, dass durch meine Trotteligkeit der Schaden gering und der Motor heile bleibt.

    Vielen Dank und Gute Nacht.

    Grüße aus der Lüneburger Heide

    Hans.
    Geändert von snoopy1 (15.09.2021 um 03:04 Uhr)

  15. #15
    Moderator Avatar von Osirus
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    Ob einzelne Ventile krumm sind, kannst du via Kompression ausmessen, wenn der Riemen wieder drauf ist.
    Du kannst die Nockenwellen doch jetzt so stellen, dass alle Ventile (fast) zu sind, munter durchdrehen, und dann eines nach dem anderen wieder richtig stellen?
    Wo die Ventile stehen, kannst du sehen, wenn der Ventildeckel runter ist.

    Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!


  16. #16
    Member Avatar von snoopy1
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    Moin,

    Zitat Zitat von Osirus Beitrag anzeigen
    Wo die Ventile stehen, kannst du sehen, wenn der Ventildeckel runter ist.
    Weil ich den Zustand des Motors nicht kenne, den Wagen habe ich ja erst Anfang August erworben, muss ich mir dazu erst eine neue Ventildeckeldichtung besorgen, was hier auf dem Lande nicht spontan geht.

    Wenn es mir gelungen ist, die Wellen wieder zu koordinieren, gelingt es beim Durchdrehen per Hand beispielsweise durch Leicht- oder Schwergängigkeit festzustellen, ob die Ventile mitspielen? Schließlich waren und sind die Kerzen raus und den Anlasser habe ich nicht betätigt. Also eine große Kraft habe ich nicht aufgewendet, schließlich ist die Knarre kurz und nur halb so lang wie mein Drehmomentschlüssel.

    Ähnlich schwierig ist die Kompressionsprüfung, denn ich habe nur ein VDO-Gerät aus Kadett A-Zeiten und muss alles alleine machen. Ein Anschluss direkt am Anlasser ist wegen der dann fehlenden Wegfahrsperre nicht sinnvoll, oder reicht es, wenn der Schlüssel steckt? Aber der alte Prüfer passt auch gar nicht in den langen Kerzenschacht, er ist wahrscheinlich zu dick und viel zu kurz. Da muss wahrscheinlich ein anderes Gerät her, oder?!

    Beide Caravans haben eiin F17-Getriebe, habe ich gelesen. Bei meinem "alten" (X18XE1) habe ich in der Vergangenheit die Öffnung für das Haltewerkzeug für das Schwungrad KM-911 nicht gefunden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich kurzsichtig bin, einen Augenfehler habe, der durch die Gläser korrigiert wird und nicht mehr fokussieren kann. Wenn ich unterm Auto liege, kann ich den Abstand höchstens dadurch ändern, dass ich den Wagen höher oder tiefer aufbocke, denn dort muss ich ohne Brille arbeiten.

    Wo ist die Öffnung, die mit einem Gummistopfen verschlossen sein soll, von der Seite, also von vorne oder von unten zu suchen? Jetzt wo die KW verdreht ist, habe ich Probleme, die RS-Schraube festzuziehen, damit ich die KW zurückdrehen kann. Ich muss alles alleine machen und habe die KW über Räder, Getriebe und Differential blockiert und das Werkzeug nicht benötigt. Allerdings kann ich wieder versuchen, die Schraube von unten fest zu ziehen, während ich den Wagen nur etwas anhebe, dass ich drunter passe. Geht wahrscheinlich nur vor dem Mittagessen.

    Dann bin ich mir inzwischen nicht mehr sicher, wie ich den ZR auflegen soll. Wenn ich das richtig erinnere, von der KW aus in Uhrzeigerichtung zur SR und WaPu und Umlenkrolle zum Einlass NW-Rad. Oder muss der neue ZR genau umgekehrt gegen die Uhr aufgezogen werden?

    Wenn man mal etwas falsch gemacht hat, kommen die Zweifel, ob ich nicht noch andere Fehler gemacht habe. Deswegen habe ich gestern auch sofort aufgehört, nachdem ich festgestellt hatte, dass ich die KW verdreht hatte. Mein Andreanilspiegel war wohl stark gestiegen?! Beim X18XE1 hat das alles prima auf Anhieb geklappt und der X16XEL sollte also genau so einfach sein.

    Leider ist für heute hier kein Wetter angesagt, dass ich weiter machen kann. Ich habe also Zeit genug, mir Eure Schelte und guten Ratschläge anzuhören.

    Gruß Hans.
    Geändert von snoopy1 (15.09.2021 um 10:51 Uhr)

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