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Thema: Auto für unbestimmte Zeit einmotten

  1. #1
    Member Avatar von TBX
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    Auto für unbestimmte Zeit einmotten

    Seit 2 Monaten hab ich einen Astra J OPC, seitdem steht mein Coupe mit abgeklemmter Batterie in der Garage.
    Ich hab lange überlegt, was ich damit machen soll, verkaufen, behalten...nun, ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich es auf unbestimmte Zeit einmotten möchte, um es irgendwann aus seinem Dornröschenschlaf zu befreien.
    In 10 Jahren wird ein G-Coupe Turbo ein richtig seltenes Auto sein, wann habt ihr zum letzten mal einen F-Astra GSi in freier Wildbahn gesehen?
    Der Stellplatz ist eine "Doppel"Garage (doppelt so lang, für 2 Autos hintereinander), in der aber sonst kein anderes Auto abgestellt wird, es wird also nicht ständig Feuchtigkeit reingebracht.
    Nun hab ich inzwischen die Widersprüchlichsten Sachen gelesen, was ich machen sollte oder eben nicht:

    Aufbocken - auf den Rädern stehen lassen (die Reifen wären in 10 Jahren eh hinfällig)
    Öl raus - drin lassen - Motor komplett mit Öl vollmachen
    Kühlwasser raus - drin lassen
    Sitze und Innenraumteppich raus - drin lassen - Leder dick einfetten
    Fenster auf - zu - Spalt - Entfeuchter rein
    Tank voll - leer
    1x im Jahr starten und komplett warm werden lassen
    abdecken - nicht abdecken
    gängige Ersatzteile einlagern (und wenn ja, was?)

    Was macht Sinn und was ist Käse?

  2. #2
    Member Avatar von Luppi1992
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    Alle Flüssigkeiten drin lassen.. Auto vorher ordentlich reinigen... Tank muss nicht voll sein.. Entfeuchter ins Auto... Scheibe einen Spalt öffnen... Alle Türdichtungen einfetten... Standräder montieren... Auto würde ich nicht abdecken... Leder auf jeden Fall reinigen und pflegen... usw....

    Was mir grad so alles einfällt

    Und da ein Auto ja zum fahren gebaut ist, sollte man es auch regelmäßig mal fahren

  3. #3
    Foren-Assi Avatar von Wittener-jung
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    Tank voll kommt von früher, wo die tanks noch aus Stahl waren. Da wo sprit ist kommt kein rost.
    Da der G n kunststofftank hat würde ich den tank fast leer machen. In 10 Jahren ist der sprit eh hinüber, muss also neu. Da wäre es schade ne tankfüllung für lulu zu machen.

    Wenn du die reifen eh nur noch zu stehen nutzen willst, kannste ihn ruhig stehen lassen. Aufbocken ist nur das man keinen standplatten bekommt.
    It´s not about the Car you are driving,
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  4. #4
    Member Avatar von SenZ
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    Laufen lassen musst du ihn eigentlich nicht. Was dem Motor sicher gut tut ist wenn du ihn alle paar Monate mal von Hand durch drehst und immer in einer anderen Position lässt. Dann bleibt da drin auch alles wunderbar beweglich.
    Was ich gut sein soll.....Kann ich aber nur von meinem Meister erzählen. Öligen Lappen ins endrohr und ansaugung dass keine Feuchtigkeit in den Motor zieht.

    Gesendet von meinem GameBoy

  5. #5
    Moderator Avatar von Osirus
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    Ich würde vorher einen frischen Motorölwechsel mit Filter machen und den Wagen damit ein Stück fahren, damit das Öl im Motor verteilt ist und möglichst wenig Sprit und Wasser im Öl ist.
    Vielleicht gibt es sogar spezielles öl, das an den schmierstellen besser haften bleibt für solche Einlagerversuche.
    Motor durchdrehen bringt keinen Öldruck, darum würde ich den Motor so stehen lassen und Abgasanlage und Ansaugstutzen bei kaltem trockenem Wetter verschließen.
    Luftdruck der Reifen würde ich auf 3 bar erhöhen und ggf. jährlich prüfen, damit du den in 10 Jahren rausfahren kannst.
    Damit sollte man es dann zur nächsten Werkstatt schaffen.

    Zu sowas sollte es in Militärdepots Erfahrungen geben, vielleicht mal in einem entsprechenden Bundeswehrforum anmelden.

    Everyone should be able to have an emotional support miniature horse!


  6. #6
    Member Avatar von GSI Champ
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    Ich würde dir folgendes Empfehlen:
    - alle Flüssigkeiten drin lassen (vor allem Kühlwasser, damit der Block nicht rostet)
    - Zusatz in den sprit rein, damit er nicht "schlecht" wird
    - Motor einmal im Jahr warmlaufen lassen: Hier werden jetzt alle schreien "da ist der verschleiß ja höher, ..." So wird aber das Öl mal wieder verteilt, das Kondenswasser verschwindet, die Kolben können nicht fest werden.
    - Ich decke meinen GSI zwar im Winter immer ab, allerdings ist er drunter trotzdem eingestaubt.
    - Batterie abklemmen und ausbauen
    - Feuchtigkeit muss gebunden werden (Offenes Fenster bei abgedeckten Auto hilft übrigens nicht, das weiß ich von dem Corsa von meinem Bruder)

    Ersatzteile würde ich nicht horte, da die Teile dann auch 10 Jahre alt sind, und dann auch nicht mehr besser.
    It's easier to go to hell than go to heaven - Because there's only a Stairway to heaven, but a Highway to Hell

    Mein Astra G Turbo (-Diesel)/Mein GSI 16V
    http://www.astra-g.de/showthread.php...e-für-den-GSI

  7. #7
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    Ich habe bereits viele Autos für längere Zeit stehen lassen. Auch aus meinen Kontakten in die Oldtimerscene, habe ich schon von einigen Erfahrungen anderer Profitiert.
    Diese Thematik, wird nie eine eindeutige, nachweislich, richtige Antwort bereit haben.

    Aufgrund eigener Erfahrungen, und derer Anderer, würde ich folgende Ratschläge beherzigen:

    - Benintank voll, verhindert Korosion im Tank durch Kondenswasser
    - Reifen mit 3 Bar aufpumpen
    - Kühlflüssigkeit ersetzen und nach werksvorschrift mischen, wird mit dem Alter aggressiver.
    - Die Türen nicht komplett verschliessen, nur in erster Stufe einrasten, die Dichtungen werden nicht gequetscht gelagert
    - Gummidichtungen mit Wasserglizerin Gemisch einstreichen, verhindert das austrocknen und spröde werden
    - Motoröl und Filter ersetzen, altes Öl hat Verschmutzungen, welche sich dann im Motorinneren festsetzen
    - Mit dem Neuen Motoröl ca.200km fahren, so werden die Ablagerungendie bereits im Motor sind in den Filter befördert
    - Fenster einen Spaltoffen lassen, oder ganz runter, kommt auf die Situation an. wie trocken ist die Garage, was stellt weniger Belastung für die Dichtungen dar.
    !!! Nicht trockener Raum Fenster zu, und aus den WoWa Bereich einen Entfeuchter besorgen, je nach Feuchtigkeit muss der Aufangbehälter dann entleert werden. Fenster dann geschlossen halten, Türen bleiben auf erster Stufe des Türschlosses eingerastet.
    - Den Motor alle X im Lerlauf laufenlassen, davon halte ich nichts. Es reicht allemal dem Motor mit der Knarre von Hand um 2-3 Umdrehungen 1/2 Jährlich zu bewegen
    - Die Räder sollten 1/4Jährlich bewegt werden, und in anderer Position stehen gelassen werden. Die Auflagefläche der Bremsklötze auf die Bremsscheiben soll dabei verändert werden.
    - Bremsflüsdigkeit erneuern, die welche drin ist hat bereits Feuchtigkeit aufgenommen, und so kann das Risiko vermindert werden das die Kolben in der Bremszangen festsitzen
    - Die Bremse soll dabei auch betätigt werden, auch die Handbremse, dies verhindert ein festsitzen
    - Aufgebockt muss er nicht werden, jedoch beim o.g. bewegen bezüglich der Bremsen, sollte auch die Federung bewegt werden, verhindert auch hier ein festsitzen von Teilen und Schmutz
    - Batterie trennen reicht grundsätzlich, ein Ausbau schadet jedoch nicht
    - Das Abdecken schadet nicht, sofern es geeignetes Material ist, andernfalls besser verzichten
    - 1x Järlich eine Fahrt mit Kurzzeitkennzeichen wäre jedoch sinnvoll, und würde dem Auto gutes tun 100-300km z.B. auf diese Weise musst du den TÜV und AU einhalten, aber hast auch kein Problem, wenn er dann wieder regulär gefahren werden soll.
    - Ein Gerät zur Batterieerhaltung gibt es bereits ab ca. 30.- €
    auf diese Weise steht er bestimmt längerfristig ohne Standschäden.

    Meinen eigenen Jaguar, habe ich jetzt 5 Jahre stehen lassen, und Null Probleme danach gehabt. Nur die vor 10 Jahren gekaufte Batterie ist nun Tod.

    So halte ich es seit vielen Jahren, es sind meine eigenen Erfahrungen und Ansichten, inkl. Begründungen dazu.
    Es steht jedem frei davon zu halten was er möchte.
    Geändert von Oldcars (21.01.2017 um 15:29 Uhr)
    Gruss
    Daniel

  8. #8
    Member Avatar von Caliber
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    Auf keinen Fall aufbocken. Da werden unsere modernen Autos "krumm" nach der Zeit!

    Neulich habe ich mir erst eine Doku von einem alten BMW angesehen. Da musste eine Menge neu gemacht werden nachdem er aus der trockenen Garage nach 20 Jahren geholt wurde. (Komplettes Fahrwerk, Bremsen, Bremssattel, Hbz und bkv usw.)

    - Ich würde daher eine gute Plane (atmungsaktiv) nehmen. (Habe selber eine in Benutzung)
    - Ölwechsel
    - öligen Lappen in den Auspuff/Ansaugung
    - Ein olles Standardfahrwerk einbauen
    - olle Standreifen aufziehen (vielleicht sogar mit irgendeiner günstigen Reifenpflege dick einschmieren)
    - Die Bremsen mit einer Paste o.ä. behandeln damit die in Zukunft noch "beweglich" sind. Die müssen bestimmt eh erneuert werden nach der langen Zeit. ((Mein Auto war beim Kauf damals auch länger eingemottet und vom Verkäufer (Mercedes/Porsche-Restaurateur) komplett von unten mit einem silbernen Zeug behandelt wurden. Selbst die Bremsen. Hat dem Auto bis jetzt nicht geschadet))
    - Die Bremsflüssigkeit in der langen Zeit mal wechseln

    Und immer mal wieder nachgucken

    (dies ist hier auch nur meine persönliche Meinung )

  9. #9
    Member Avatar von Marvel
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    Auto für unbestimmte Zeit einmotten

    Tank am besten kurz vor leer oder komplett leer machen. Seit es keine Bleizusätze mehr gibt ist Benzin sehr instabil und teilweise nach nem halben Jahr kaum noch Zündwillig, dann lieber bei bedarf einen Kanister frischen Kraftstoff besorgen.

    Zu den Bremsen hab ich mir das auch schon so gedacht wie einige User hier, Scheiben mit Haftfett o.ä. Einsprühen, zumindest wenn nicht geplant ist das Ding regelmäßig mit roter Nummer zu bewegen.

    Nach (den geplanten) 10 Jahren kannst du ehh alles neu machen und mit gut gefetteter Bremse bleibt die Karosse zumindest über die ganze Zeit einfach Rollbar und man krampft sich nicht die Kiste mit Abschleppstange aus der Garage zu zerren. So musste ich das mit meinem GSI Caravan nach 6 Jahren Standzeit machen.

    In meinem Cabrio hab ich über den Winter übrigens nur einen Kissenförmigen Luftentfeuchter und die Fenster auf dem "Tür offen Spalt" geöffnet und dann die Batta ausgebaut, so steht der in der Garage und die Innenraum riecht schön nach Leder und nicht muffig o.ä.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
    Geändert von Marvel (22.01.2017 um 09:53 Uhr)

  10. #10
    Themenersteller

    Member Avatar von TBX
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    Erstmal ein riesen Dankeschön für die vielen Antworten, Ideen und Anregungen.
    Was ich denk ich machen werde:
    - Auspuff und Ansaugung verschließen
    - Reifendruck erhöhen
    - Fenster einen Spalt auf und Fliegengitter davor (sicher is sicher)
    - Bremse komplett mit Sprühfett behandeln (soll einfach nicht festgammeln, hab ich 1x komplett neu im Kofferraum liegen)
    - Batterie is schon raus
    - ihn alle halbe Jahr ein bisschen vor- oder zurückzurollen sowie den Motor mal durchzudrehen klingt ebenfalls sehr sinnvoll.

    Was nicht:
    - Standräder montieren. In 10 Jahren will ich definitiv neue Reifen.
    - Aufbocken / anderes Fahrwerk einbauen. Das KW V1 ist schon ca 120.000km alt, würd ich später eh nicht wieder einbauen.
    - Abdecken werd ich ihn nicht, soll er doch einstauben. Wasser ist ein tolles Zeug
    - Kühlwasser bleibt drin, ist ca. 1200km alt (wegen kaputtem Schlauch erst gewechselt)
    - Öl bleibt drin, ebenfalls 1200km alt (wenn man ihn schonmal auf der Bühne hat...)
    - Bremsflüssigkeit wechseln...hm...hab ich letzten Sommer erst gemacht

    In 10 Jahren weiß ich dann mehr

  11. #11
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    Die Bremsflüsdigkeit würde ich jedoch machen!
    Der Wasseranteil in der Bremsflüsdigkeit, ruiniert dir die Bremszangen!
    Bremsflüsdigkeit zieht Wasser der Luftfeuchtigkeit, und hat nach 2 Jahren den Wert erreicht, welcher die Bremswirkung beeinträchtigt.
    nach 1 Jahr wird jedoch genug Wasseranteil dabei sein, dass die Kolben und Bremszangen innerlich angegriffen werden, wenn er so lange steht.

    Die Bremsen mit Sprühfett einsprühen rate ich ab. Das Sprühfett dringt mit den Jahren auch in das Metall ein. Die Bremsklötze werden es auch aufnehnen und das ist auch nicht gut.
    Wenn du das Auto bewegst alle 3 Monate, eine viertel Raddrehung reicht, gammeln sich die Bremsen nicht fest, der Flugrost lässt sich wegbremsen, das eingedrungene Sprühfett sicher nicht.
    Kleiner Tip, markiere die Reifen mit einer Kreide oder etwas ähnlichem, betr. 1/4 Radumdrehung.

    Vom zumachen beim Ansaugtrackt und vom Endrohr, halte ich nichts.
    Geändert von Oldcars (23.01.2017 um 16:12 Uhr)
    Gruss
    Daniel

  12. #12
    Themenersteller

    Member Avatar von TBX
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    Tja, nix wars.
    War gestern am Auto, weil ich für nen Kumpel was am Unterdrucksystem vom Motor nachgeschaut hab.
    Und da schau ich so ins Auto und frag mich, warum denn die schwarzen Ledersitze so weiße Flecken haben...
    Nun, der komplette Innenraum schimmelt. SCH...ADE!
    Und das trotz trockenem Standplatz, offener Fenster und zweier großer Silicatbeutel im Innenraum.
    Scheinbar is da doch zu wenig Bewegung und zu viel Feuchtigkeit in der Luft.
    Werd also gezwungenermaßen ne Schutzmaske aufsetzen und den Innenraum zerlegen, die Sitze mit Lederreiniger bearbeiten und den Teppich entsorgen.
    Dann stell ich die Sitze wieder rein und lass des Aufbereiters Ozongerät ne halbe Stunde drin laufen. Dann müsste im Auto wieder Ruhe sein.
    Für Sitze und neuen Teppich brauch ich wohl nen anderen Lagerort.
    Hmpf.

  13. #13
    Member Avatar von Caliber
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    Das ist ja krass. An was denkst du, kann es gelegen haben? Wie ist die Zirkulation in der Garage? Ich lasse Sommer wie Winter die Scheiben zu ohne das etwas passiert. (Toi toi toi!)

    Ich habe aber auch hier und da Lüftungslöcher in der Garage.

  14. #14
    Member Avatar von Fischer
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    Mein astra stand auch über ein halbes Jahr komplett geschlossen und da war nichts. Echt komisch

  15. #15
    Member Avatar von Tomahawk
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    Hast du vllt schon vorher Wasser im Auto gehabt? Mein Auto steht auch immer wieder rum (1 Jahr, halbes Jahr etc) ohne Probleme. Entfeuchter (wenn ein Kissen) logischerweise ab und zu trocknen.

    Wenn du dir Dinge auf Halde legen willst: Prinzipiell alles an Elektronik. Hauptsächlich Steuergeräte. Richtige Lagerung vorausgesetzt.
    Kabelbäume kann man selbst nachbauen (etwas Fachwissen bei allem vorausgesetzt), Mechanik kann leichter repariert/nachgebaut (das können auch viele)) werden. Bei Steuergeräten wird das schwerer.

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